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Digital Neukunden gewinnen: Alternativen zur Kaltakquise

Social Selling Blog

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Digital Neukunden gewinnen: Alternativen zur Kaltakquise

Möchtest du digital Neukunden gewinnen und dabei auf Kaltakquise verzichten?

Das nennt man Vertrieb 4.0. Deine Alternativen zur Kaltakquise inklusive dreier Tipps, die du sofort umsetzen kannst, liest du hier.

Digital Neukunden gewinnen ist ein gemeinsames Ziel von Vertrieb und Marketing

Das Ergebnis von Vertrieb 4.0 sind Inbound Leads, die du mithilfe digitaler Vertriebskampagnen und Tools wie Social Selling erhältst. Doch wie kommst du dahin? Die wichtigste Ressource ist das Know-how über deine Kunden.
 
Um es vorweg zu nehmen: Im 21. Jahrhundert sind wenige Unternehmen erfolgreich, weil ihr Marketing gut ist oder weil sie erfolgreich Kaltakquise betreiben.
 
Das gilt speziell im B2B Geschäft.
 
  • Der Nutzen entsteht für Kunden im B2B oft nicht im Preis sondern in der Qualität und in der Innovationskraft eines Produkts. 

Wenn deine Vertriebs- und Marketingstrategien eng miteinander verknüpft sind, schaffst du es besser, deinen Kunden die Differenzierung vor Augen zu führen. 
 
Voraussetzung ist, dass du etwas verkaufst, das hält, was es verspricht. 
 
Um unverwechselbar zu sein, muss dein Produkt besser, deine Leistung umfassender und der Nutzen spürbarer sein, als bei den Lösungen deiner Wettbewerber.
 
Das zu kommunizieren, ist das gemeinsame Ziel von Vertrieb und Marketing.

Erfrage und analysiere deine Kundenbedürfnisse

Vertriebserfolg im digitalen Zeitalter setzt voraus, sich in den Kunden hineinzuversetzen. Warum? Weil die Internetrecherche meist etliche Alternativen aufzeigt – wie willst du dich abheben, wenn sich der Kunde nicht angesprochen fühlt? Am besten lernst du deinen Kunden durch Umfragen kennen.

Simone Brett-Murati

03 Januar 2019

Folge mir

Tipp #1: Mache eine Kundenumfrage

Frage dich:

  • Welche Top 3 Themen beschäftigen dich gerade?
  • Welche Hürden stehen dir dabei im Weg?
  • Wie kann mein Produkt dir helfen, diese Hürden zu überwinden?

Greife die Antworten auf und veröffentliche einen Blogbeitrag, um die Reaktionen zu testen. Spreche deine Kunden aktiv im Dialog darauf an, um herauszufinden, ob er dein Know-how zu dem Thema korrekt und umfassend einschätzt. Oft gibt es auf Kundenseite mehr weiße Flecken, als wir ahnen.

Welche der Antworten hat dich überrascht? Gehe auch dazu ins Gespräch und versuche, die Perspektive deines Kunden einzunehmen. Mache dir die Formulierungen deiner Kunden zu eigen und kommuniziere authentisch mit den Worten deiner Zielgruppe. Du wirst künftig von Neukunden schneller verstanden.
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Personalisierung in Vertrieb und Marketing ist der Schlüssel

Deine Kunden wollen Lösungen. Du hast sie. Allein in Hamburg gibt es tausende Marketingspezialisten und hunderte Agenturen. Google findet 9.990.000 Ergebnisse zum Suchbegriff Marketing Agentur Hamburg. Wie hebe ich mich da ab? Und wie bleibe ich im Gedächtnis?
 
 
Bei all den hunderttausenden Nachrichten, die pro Minute über Internetplattformen verbreitet werden (allein 2018 waren es 18 Mio Textnachrichten auf WhatsApp), ist der Grad der persönlichen Beziehung die einzige Voraussetzung dafür, dass wir uns überhaupt an jemanden oder an eine Botschaft erinnern.

Tipp #2: Werde persönlicher im Umgang mit deinen Kunden

Nutze personenbezogenes Personal Branding, um persönliche, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Klar, das kostet Zeit. Neue Leads werden nicht sofort kaufen, sondern im Schnitt nach vier bis sechs Monaten.
 
Aber wenn das Vertrauen einmal da ist, ist das deine Stammkundschaft von morgen. Auf diese Weise wirst du dir die Kaltakquise in der Neukundengewinnung sparen. Das ist meine Vision für dich. Denn Kaltakquise ist immer ein sicheres Mittel zur Geldverschwendung.

Tipp #3: Digital Neukunden gewinnen mit Vertriebskampagnen

Vertriebskampagnen sind die effektivste Methode, um den Vertrieb zielgerichtet zu unterstützen. Ziel ist es, echte Verkaufschancen zu generieren. Dein Messwert ist daher zunächst eine Einschätzung, wie viele Angebote du über eine Kampagne platzieren kannst. Dazu gehört auch die Verpflichtung aus dem Vertrieb. Ohne dessen aktive Mitarbeit geht es im B2B nicht. Den Ziel-Wert solltest du während der Kampagne immer wieder beobachten und Abweichungen frühzeitig kommunizieren, um die Kampagne bei Bedarf zu optimieren.
 
Eine Vertriebskampagne unterscheidet sich von klassischen Marketingkampagnen, da hier mit vertrieblichen Kennzahlen gemessen wird. Daher eignen sich Vertriebskampagnen besonders für den kurzfristigen Abverkauf zum Beispiel bei Produktlaunches, Neueinführungen oder zur Re-Aktivierung ehemaliger Kunden. Ausgehend von der Zielgruppe und der vertrieblichen Zielsetzung konzipieren Marketing und Vertrieb die Kampagne zusammen.
Wichtigste Voraussetzung für Vertriebskampagnen: Saubere Adressen!

Vernetze dich mit mirund lasse uns ein Gespräch beginnen.


Letzte Artikel

Social Selling Serie Teil 1: Was heißt Social Selling?

Was heißt Social Selling?

Kürzlich habe ich den Satz gehört, dass Kaltakquise einfacher ist mit einem Social Selling Profil. Ich glaube, Social Selling macht Kaltakquise überflüssig. Viele Vertriebsmitarbeiter fragen sich, was Social Selling heißt, In dieser Social Selling Blog Serie erfährst du, wie Social Selling funktioniert – und wie du es vermeidest, dass dein Social Selling nicht zur digitalen Kaltakquise wird oder im Social Marketing Sumpf steckenbleibt!  

Obwohl Social Selling nicht neu ist, gewinnt der Trend stark an Bedeutung. Das hat mehrere Gründe: Wie wir die sozialen Netzwerke wie Facebook, Xing, LinkedIn, Instagram und Twitter nutzen, hat sich im Laufe der Jahre verändert. Mit dem Launch von LinkedIn und Xing (damals noch Open BC) im Jahr 2003, Facebook (2004) und Youtube (2005) war es Usern erstmals möglich, eigene Inhalte online hochzuladen, zu verbreiten und zu kommentieren. Auch wenn LinkedIn und Xing schon immer Business Plattformen waren, ging es im Mitmach-Web eher um private Inhalte. Die meisten Nutzer hatten ihre beruflichen und privaten Kontakte sauber voneinander getrennt.

Mittlerweile mischen sich berufliche und private Netzwerke. In Deutschland ist mittlerweile LinkedIn auf dem Vormarsch. Soziale Netzwerke haben sich zu Verkaufsplattformen entwickelt. Das merken wir an der Art der Anzeigen im Newsfeed. Im Gegensatz zu früher werden Anzeigen nicht mehr so oft und offensichtlich als Störung empfunden. Sie mischen sich meist harmonisch unter die Posts von Freunden und Kontakten. Wir gestehen ihnen manchmal sogar eine gewisse Relevanz zu.

Die Chance von Social Selling im Vertrieb

Mit der Masse an Daten und digitalen Fußspuren verstehen die sozialen Netzwerke besser als früher, was uns wirklich interessiert. Anzeigenerlöse sind mittlerweile essentieller Teil des Geschäftsmodells. Das ermöglicht ein Targetting mit einer hohen Treffsicherheit. Durch die Algorithmen von Google und Facebook, die inhaltliche Relevanz aus Usersicht belohnen, hat sich auch insgesamt die Qualität von Beiträgen verbessert. Das führt dazu, dass wir mit ansprechenden Posts interagieren; auch wenn der Absender (noch) kein Kontakt ist oder es klar erkennbar Werbung ist.

  • Genau das ist die Chance von Social Selling für den B2B Vertrieb.

Die Social Media Routine im B2B Vertrieb fehlt

Was im B2C längst gang und gäbe ist, wird auch im B2B zum Mainstream. Deshalb ist Vertriebsarbeit über soziale Kanäle heute nicht nur legitim. Unternehmen sollten ihren Vertriebsmitarbeitern gezielt Know-how vermitteln und Vorlagen für die Social Media Routine zur Verfügung stellen. 

Bereits die University of British Columbia hatte um die Jahrtausendwende herausgefunden, dass zufällige Ähnlichkeiten zwischen einem Käufer und Verkäufer die Wahrscheinlichkeit auf einem Kaufabschluss steigert („What a Coincidence! The Effects of Incidental Similarity on Compliance“). Menschen neigen dazu, Anfragen anhand von Erfahrungen zu beantworten, anstelle durchdachter Kosten-Nutzen-Analysen.  

Für den Vertrieb bedeutet das, dass die emotionale Komponente eine weitaus höhere Bedeutung für das Verkaufsgespräch hat, als reine Fakten. Jeder im B2B Vertrieb weiß das und nutzt daher die drei bis vier Monate bis zur Kaufentscheidung mit Vertrauens- und Beziehungsaufbau. 

Doch wie lässt sich Vertrauen online aufbauen? Wie kannst du deine persönlichen Stärken, die du im Verkaufsgespräch bereits bewusst und unbewusst einsetzt auch mit deinem LinkedIn Profil kommunizieren? 

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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Das digitale Mind-Set ist konträr zu dem, was der Vertrieb gelernt hat

Wie genau funktioniert Social Selling?

Eines ist klar: Mitgliedern in einem Netzwerk ungefragt ein Produkt vorzustellen, ist Spam und hat nichts mit Social Selling zu tun.

Vorab ist es deshalb wichtig, sich noch mal die Grundlagen der digitalen Kanäle in Erinnerung zu rufen. Diese basieren im Wesentlichen darin, erste, schnelle Lösungen anzubieten. Wer ins Netz geht, sucht Antworten, nicht nur bei Google. Wer sein Wissen in Gruppen und mit seinem Netzwerk großzügig teilt, wird deshalb belohnt: mit Views, Likes, Shares und einer wachsenden Community.

Dieses Verhalten steht konträr zu dem, was Vertriebler gelernt haben: mit der Tür ins Haus fallen (Kaltakquise), direkt zum Punkt kommen, keine Leistung ohne Gegenleistung. In einem persönlichen Verkaufs- und Verhandlungsgespräch mag diese Vorgehensweise angemessen sein.

Die sozialen Netzwerke sind aber kein Verkaufsterrain sondern bereiten nur den Boden für analoge Verkaufsgespräche.

Durch ihr Social Selling Profil gewinnen Vertriebler neue Kontakte, bauen Vertrauen auf und vertiefen Beziehungen.

Social Selling erleichtert den Kaufprozess in der realen Welt, ersetzt nicht das persönliche Verkaufsgespräch.

Social Selling: So geht’s

Beim Social Selling ist der Name Programm:
es braucht echtes Interesse auf einer persönlichen Ebene, bevor es ans Verkaufen geht. In Deutschland gibt es drei relevante soziale Kanäle dafür: LinkedIn, Xing und Facebook. Die meisten Vertriebler im B2B nutzen LinkedIn. Im Gegensatz zu Xing, dass sich eher als Recruiting Tool positioniert, steht der Sales Nutzen bei LinkedIn deutlich stärker im Vordergrund.

Das sind deine vier Schritte: 

  • Eigene Marke aufbauen
    Lege dein Profil aus Kundensicht an. Beschreibe den Kundennutzen, den du stiften möchtest und mit welchen Ergebnissen zu rechnen ist, wenn man dein Kunde wird. Zitiere oder verlinke auf Kundenbewertungen. Bedenke auch SEO. Das bedeutet, du willst in dein Profil Keywords aufnehmen, nach denen dein Kunde sucht, wenn er an deine Leistungen denkt.
  • Die richtige Zielgruppe identifizieren
    Wir sind alle mit unserem Werdegang präsent. Es ist sehr einfach, mit Stichworten die passenden Kontakte zu identifizieren. LinkedIn bietet das Bezahl-Tool Sales Navigator. Hier kannst du in der erweiterten Suche umfassend recherchieren, nach deinen Kriterien selektieren und filtern und interessante Kontakte als Lead speichern. Über den Sales Navigator erhältst du Updates deiner Leads, auch wenn du nicht vernetzt bist. Das führt aber auch zum Informations-Overload. 

  • Relevante Inhalte posten
    Aus meiner Erfahrung ist das für viele der am meisten unterschätzte Part: relevanten Content erstellen. Brauche ich das und wie erhältst du mehr Feedback und Interaktion auf deine Posts? Bleib professionell und poste keine Produktwerbung. Überlege dir, für welche Themen du der Go-to-Experte bist und sein willst und poste zu 90% über dieses eine Thema. 

  • Beziehungen aufbauen 
    Der beste Weg, um selber Aufmerksamkeit zu bekommen, ist, dein Netzwerk darin unterstützen. Deshalb liken, kommentieren und teilst du die Inhalte deiner Kontakte. Beschäftige dich mit den Posts und zeige ehrliches Interesse. Auf diese Weise wirst du nachhaltig deine Community ausbauen und sichtbar sein. Dein Ergebnis: je sichtbarer du wirst, desto vertrauenswürdiger deine Wirkung. 

Fazit: Mit Social Selling Kunden digital gewinnen

Social Selling ist eine Investition in den Aufbau von Kontakten, Vertrauen und dein Selbstmarketing. Wie jede andere Stufe im Vertriebsprozess, benötigt Social Selling Tools und Know-how.

Ich erlebe es selbst regelmäßig, wie meine Social Selling Aktivitäten dazu beitragen, neue Kunden in der realen Welt zu gewinnen. Deshalb habe ich ein Praxis-Training für Geschäftsführer, Inhaber und Vertriebsleiter entwickelt.

Mit dem Online-Training entwickelst du binnen Tagen deine Social Media Routine:

  • Du hast ein sympathisches und vertrauenswürdiges LinkedIn-Profil
  • Finde die richtigen Kontakte und erweitere dein Netzwerk monatlich um 100 bis 200 Kontakte OHNE ANZEIGEN und werde dabei als Lösungsanbieter wahrgenommen
  • Platziere und vermarkte dein Angebot online
  • Erstelle und verbreite authentische und zielführende Inhalte

Der Social Selling Online Kurs versetzt dich in die Lage, dein persönliches Netzwerk um monatlich bis zu 100 Kontakte zu erweitern, ohne Anzeigen  – und nicht nur das. Du erhältst Anleitungen, Muster und Skripte zur erfolgreichen Ansprache deiner Zielgruppe und das Know-how, diese über einen Online-Funnel zu echten Kunden zu konvertieren.

Corporate Influencer Fahrplan

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Social Selling Serie Teil 2: Strategie für den B2B Vertrieb im Home Office

Social Selling Serie Teil 2: Strategie für den B2B Vertrieb im Home Office

Glas hableer oder halbvoll wegen Corona Krise

„Meine Kunden interessieren sich auch unter normalen Umständen nicht von sich aus für mein Produkt und zurzeit ist es erst Recht kein Thema“, sagte ein Inhaber zu mir.

„Aber jetzt haben wir das Mehr an freier Zeit aufgebrummt gekriegt und das muss man positiv sehen. Deshalb frage ich mich: wie kann ich mich mit einer Social Selling Strategie für den B2B Vertrieb aus dem Home Office JETZT positionieren für die Zeit NACH dem Endlos-Lockdown?“

Die perfekte Social Selling Strategie für den B2B Vertrieb im Home Office: Vertrauen aufbauen

LinkedIn ist in Deutschland das am stärksten wachsende Business Netzwerk.

Die meisten meiner Kunden sind Vertriebsorganisationen im B2B. Die Produkte sind erklärungsbedürftig. Investitionen mindestens fünfstellig, Entscheidungen dauern aber auch fünf bis sechs Monate und die Kaufentscheidung wird meist von mehreren Personen getroffen.

Gerade WEIL diese Zielgruppe noch nicht sofort kauft – was in den meisten Branchen der Fall ist – nutze die Zeit effektiv und effizient für das allerwichtigste in der Kundenbeziehung: Vertrauensaufbau. Beeinflusse den Kaufprozess, indem du deinem Neukunden unbewusst bestätigst, dass er bei dir goldrichtig ist und indem du ihm die wichtigste Frage beantwortest: WARUM SOLLTE ICH GERADE BEI DIR KAUFEN?

LinkedIn löst viele bekannte Herausforderungen im Vertrieb. Soziale Netzwerke sind keine eierlegende Wollmilchsau.

Aber wer Social Selling nutzt, kann viele Aufgaben beschleunigen und schneller Vertrauen aufbauen:

Gegenüberstellung Linkedin löst viele vertriebliche Herausfordeurngen

Positionierung mit Personal Branding

Vertrauen baust du heute online auf durch Inhalte. Auch das ist ein wesentlicher Teil deiner Social Selling Strategie im B2B. Mit eigenen Inhalten sorgst du für Wiedererkennung. Indem du während der Krise sichtbar bleibst, leistest du die Vorarbeit für spätere Vertriebserfolge. Denn wer sichtbar ist, wird abgespeichert und etabliert sich.

Du bist nicht allein, wenn du jetzt denkst „Um eigene Inhalte habe ich bisher einen großen Bogen gemacht“. Viele wollen authentischen Content posten, wissen aber nicht, wie sie einen Beitrag formulieren. Wie unterhalte ich mein berufliches Netzwerk geschickt und mit wenig Aufwand? Wie du über deine LinkedIn Unternehmensseite neue Leads gewinnen, und welche Erfolgsfaktoren du dir von Hidden Champions abschauen kannst, habe ich übrigens in diesem ausführlichen Blog-Artikel für convertus zusammengefasst.

Auf deiner persönlichen LinkedIn-Seite ist deine Positionierung als Persönlichkeit ausschlaggebend. In meiner Arbeit sehe ich, dass Führungskräfte im Vertrieb und im Management ihre Stärken im Verkaufsgespräch bereits unbewusst einsetzen. Deine Aufgabe ist es jetzt, deine individuellen Stärken bewusst ins digitale zu übertragen.

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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LinkedIn Strategie für den B2B Vertrieb aus dem Home Office

Vielen im Außendienst fehlt die Erfahrung im Umgang mit LinkedIn und Facebook und die Social Selling Routine. „Bis dato bin ich zu den Leuten hingefahren. Jetzt sind wir gezwungen, die Medien für uns zu nutzen. Das ist jetzt ein Umgewöhnungsprozess“, stellte der Inhaber fest.

Im aktiven Social Selling blockest du dir ganz bewusst Zeit für die wichtigsten Aktivitäten auf LinkedIn:

  • Kontakte identifizieren
  • ins Gespräch kommen
  • eigene Inhalte erstellen, posten und verschicken 
  • wieder ins Gespräch kommen

Vernetzung mit den richtigen Kontakten und was kommt dann? Für die meisten endet hier die Customer Journey, noch bevor sie begonnen hat. Wenig bis keine Response, ein mulmiges Gefühl bei der doch kalten Ansprache, wenig bis keine Reaktion auf Posts… Das muss nicht sein. Meine Mission ist es, dass Ihre Social Selling Aktivitäten zu Ergebnissen führen. Wie du nach der Vernetzung weiterkommst, lese in Teil 3 der Social Selling Blog Serie.

Kaltakquise am Telefon im B2B: Tipps von der Vorstandsassistenz

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Kaltakquise am Telefon im B2B

Kaltakquise am Telefon ist im B2B Mittelstand immer noch gang und gäbe. Dabei ist es das Gegenteil von Effizienz in der Neukundengewinnung.

Warum? Stelle dir vor, du kommst in einen Raum voller Menschen, die alle ausschließlich zu deiner Zielgruppe gehören. Würdest du jeden nach und nach ansprechen und dein Produkt vorstellen oder würdest du zuerst die ansprechen, von denen du weißt, dass sie an deinem Produkt interessiert sind?

Genauso verhält es sich mit der Kaltakquise am Telefon. Das ist im B2B zwar erlaubt. Die Erfolgsquote ist aber gering.

Das Abtelefonieren kalter Kontakte heißt, jeden Kontakt mit der gleichen Priorität zu behandeln – unabhängig vom Bedarf! Hältst du das für effizient?

Echte Effizienz in der Neukundengewinnung gewinnst du, indem du deine Aktivitäten skalierst. Du willst mit weniger Input mehr Output und in weniger Zeit mehr erreichen.

Mittelständische Vertriebs- und Marketingabteilungen im B2B stehen durch die Corona-Pandemie vor schwierigen Herausforderungen im Vertrieb.

  • Messen und Fachkonferenzen sind gestrichen oder verschoben
  • Persönliche Neukundentermine werden nicht mehr in derselben Frequenz wie bisher durchgeführt
  • Budgets für Werbung und Sichtbarkeit werden um mehr als 20% zusammengestrichen.
  • Kurzarbeit erfordert, dass mindestens die gleichen Arbeitsergebnisse in weniger Zeit erbracht werden müssen.

Wie gewinnst du in der Krise Marktanteile?

Ist die Kaltakquise von Geschäftskunden am Telefon wirklich die einzige Alternative für Neugeschäft?

Nein.

Wer es sich jetzt noch leisten kann, Agenturen für Outbound-Marketing zu beauftragen, ist von der Krise wahrscheinlich noch nicht betroffen genug.

Die Strategie sollte sein, sich jetzt ohne hohe Kosten digitales Sales Know-how anzueignen.

  • Das Ziel: warme Leads.
  • Dein Vorteil: Mache dich unabhängig von externen Dienstleistern (die oft auch nicht wirklich dein Produkt verstehen und es deshalb am Telefon auch nicht so verkaufen können wie du).

Besser noch: Skaliere deine wertvolle Zeit mit Online Marketing!

Skaliere dein Online Marketing

Skalierung von Zeit und Budget sind die beiden wichtigsten Vorteile im digitalen Marketing.
Heute geht es um deine wichtigste Ressource: Zeit.

Du willst eine Social Media Routine in deinem Tagesablauf. Das bedeutet, dass du jeden Tag den gleichen Zeitaufwand für jeweils wiederkehrende Tätigkeiten einplanst:

  1. Vernetze dich
  2.  Platziere dein Angebot bei neuen Kontakten
  3.  Erstelle und poste eigene Inhalte, um sichtbar zu bleiben.
Simone Brett-Murati

12 Mai 2020

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Deine Lösung: LinkedIn. Nutze die Mechanismen auf LinkedIn:

  • Vernetzungs-Mechanismus:Je größer dein Netzwerk und je besser deine Kontakte, desto mehr bessere Kontakte werden dir vorgeschlagen.
  • Lead-Mechanismus:Lenke Traffic auf deine Verkaufsseite. Auf deiner Verkaufsseite findet deine Zielgruppe ein kostenloses Angebot (Freebie, Test). Wenn dein Köder dem Fisch schmeckt, erhältst du Anfragen.
  • Inhalte-Mechanismus:Je öfter du postest, desto öfter bleibst du in deinem Netzwerk, also auch bei Neukunden, sichtbar und in Erinnerung.

⇒  Diesen Prozess wiederholst du jeden Tag. Das ist deine Social Media Routine.

Was sich in der Theorie einfach anhört, ist mit viel digitalem Know-how verbunden. Willst du diesen Prozess bei dir einführen, aber dir fehlt das Know-how? Mit dem Social Selling Online Kursunterstütze ich Geschäftsführer und Führungskräfte in Vertrieb und Marketing, die einzelnen Schritte umzusetzen und selber Online-Kampagnen durchzuführen.

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Kaltakquise am Telefon: Tipps von der Vorstandsassistenz

Falls doch kein Weg daran vorbeiführt: Vergewissere dich, dass du am Telefon alles richtig machst.

Die meisten landen bei der telefonischen Kaltakquise im Vorzimmer des Geschäftsführers. Doch das muss nicht der Anfang vom Ende sein.

Auf was Sie in der Kaltakquise am Telefon beim Einstieg achten, verrät Diana Brandl im Interview. Diana Brandl blickt auf 17 Jahre Erfahrung als Senior Executive Assistant auf Topmanagement-Ebene zurück.

Über Diana Brandl

Diana Brandl blickt auf eine 17 Jahre erfolgreiche Karriere als Senior Executive Assistant auf Topmanagement-Ebene in Unternehmen wie ratiopharm, Sony und Mister Spex zurück.Sie ist freiberufliche Fachautorin für diverse Verlage und Fachmagazine, betreibt ihren eigenen Blog The Socialista Projects, gibt Seminare und Workshops und spricht auf nationalen wie internationalen Konferenzen.Diana Brandl wurde 2019 für den Digital Female Leader Award nominiert und als Woman of the Week von den Global Digital Women gekürt. Im Januar 2020 hat sie den weltweit ersten deutschsprachigen Podcast „The Future Assistant“ erfolgreich gelauncht.

Simone Brett-Murati: Diana, was sind die Erfolgskriterien für den Außendienst im Gespräch mit der Assistenz?

Diana Brandl: Ob ich jemanden durchstelle, mache ich zum großen Teil von der Persönlichkeit des Anrufers abhängig. Am Telefon erkennt eine Assistenz sofort, ob die Story echt oder windig konstruiert ist. Oft wird versucht, eine persönliche Geschichte zu erzählen, nach dem Motto „Ich kenne xy vom golfen..“ Den Wahrheitsgehalt können gute Assistenten aber schnell entlarven!

Simone Brett-Murati: Was sind deine konkreten Tipps?

Diana Brandl: Ehrlich sagen, dass man anruft, um ein Produkt zu verkaufen. Im Sekretariat herrscht ein unermüdlicher Termindruck. Keiner hat Zeit für lange Erklärungen. Je schneller man zum Punkt kommt, desto schneller und besser kann einem die Assistenz weiterhelfen. Allerdings nicht, indem durchgestellt wird.

Simone Brett-Murati: Sondern?

Diana Brandl: Der erste Weg für den Außendienst sollte der Draht zur Fachabteilung sein. Diese entscheidet, ob ein neues Produkt interessant genug ist, um dem Management vorgestellt zu werden. Das ist auch der Wunsch der Geschäftsführung. Schließlich hat die Fachabteilung die Kompetenz und das Vertrauen dafür erhalten.

Simone Brett-Murati: Viele wollen den Entscheider sprechen, der am Ende die Kaufentscheidung trifft. Ist das falsch?

Diana Brandl: Die Strategie sollte in jedem Fall überdacht werden und hängt sicher auch von der Unternehmensgröße und der Investitionssumme ab. In größeren Unternehmen ist die Chance höher, schneller in die Fachabteilung zu kommen. Wer dort einen guten Eindruck hinterlässt, wird auch weiterempfohlen.

Erfolgreiche Telefonakquise ohne Skript, dafür klar und direkt

Simone Brett-Murati: Wie geht es dann weiter?

Diana Brandl: Der Vertrieb sollte im Gespräch mit dem Sekretariat direkt darum bitten, in die Fachabteilung gestellt zu werden. Wichtig: sich den Namen und die Kontakte des Ansprechpartners vorab geben lassen.

Simone Brett-Murati: Du meinst, damit man in Follow-up direkt den Fachmann anrufen kann?

Diana Brandl: Genau. Mein Tipp an den Vertrieb: bloß nicht alle zwei Tage wieder anrufen! Damit machen Sie sich schnell unbeliebt. Außerdem: Assistenten arbeiten extrem gründlich und sind verbindlich. Wenn wir sagen, dass Ihre Nachricht oder Email weitergeleitet wurde, dann ist das auch so.

Simone Brett-Murati: Welche Tipps hast du noch?

Diana Brandl: Keine Fachbegriffe verwenden, sondern einfach eine klare Sprache sprechen. Bitte auch keine Geschenke schicken, die dürfen wir gar nicht annehmen. Und zu guter Letzt: ehrliche Wertschätzung zeigen, auch für unsere Zeit. Assistenten sind kommunikativ und lieben ihren Job! Hören Sie zu und gehen Sie ganz unverkrampft ins Telefonat.

Simone Brett-Murati: Vielen Dank, Diana!

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Social Selling Teil 3 – Neukundenakquise über LinkedIn: Wie geht es nach der Kontaktaufnahme weiter?

Neukundenakquise über LinkedIn: Wie geht es nach der Kontaktaufnahme weiter?

Social Selling LinkedIn

Gerade wenn du im Vertrieb arbeitest, ist die Vernetzung mit potentiellen Kunden über Xing und LinkedIn nicht neu für dich. In der Neukundenakquise über LinkedIn fragen sich viele, wie es nach der Vernetzung weitergeht. Wo für die meisten Schluss ist, fängt für dich Social Selling an.

Social Selling heißt, dass du die Anbahnungsphase, was du bisher über Kaltakquise am Telefon gemacht hast, in Netzwerke wie LinkedIn und Xing verlegst. Aber mit besseren Ergebnissen!

Du gewinnst mehrfach denn: Social Selling fühlt sich nicht nach Kaltakquise an und es ist auch keine digitale Kaltakquise. Die Philosophie von Social Selling ist: zuerst willst du geben und Nutzen stiften. Du fällst nicht mit der Tür ins Haus und verschickst unaufgefordert dein Angebot. Du befolgst einen ganz bestimmten Weg und führst eine Abfolge von Tätigkeiten aus, die dich sehr schnell dahin bringen können, wo du hinmöchtest: ans Telefon mit dem Neukunden.

Wie schnell das geht, hängt auch im Social Selling von vielen Faktoren ab, die du nicht beeinflussen oder beschleunigen kannst:

  • Dem Bedarf deines Kunden
  • Seiner Pain, die ihn zum Handeln und damit zur Investition in dich bringt
  • Interne und äußere Parameter, die nicht vorhersehbar sind

Wie geht LinkedIn Akquise mit Social Selling?

Social Selling beschreibt die erste Vertriebsphase bis hin zum Telefonat. Also genau die Phase im Vertriebsprozess, die bisher für die meisten im Vertrieb mit Abstand die nervigste ist, die am liebsten an Telemarketing oder externe Call Center ausgelagert wird:

  • Die Recherche des richtigen Ansprechpartners
  • Die kalte Ansprache
  • Das Interesse deines Kunden wecken
  • Die Bedarfsermittlung
  • Der steinige Weg zur Terminvereinbarung

Stell dir vor: das, was du bisher am liebsten delegiert hast, erledigst du ab sofort mühelos mit 1h bis 1,5h Arbeit am Tag. Je nachdem, wie viel Zeit DU investieren WILLST!

Was tun, wenn deine Zielgruppe nicht auf LinkedIn ist?

Oft höre ich Einwände wie „Meine Zielgruppen sind (noch) nicht auf LinkedIn“ oder „die Vernetzung funktioniert, aber auf die zweite Nachricht erhalte ich keine Antwort mehr“ oder „Ist es wirklich Social Selling oder eher Social Marketing“.

Diese Einwände sind berechtigt und spiegeln die Erfahrungen vieler wider, die bereits erste Schritte mit Social Selling gemacht haben.

Deine Erfolgsquote hängt von diesen Faktoren ab:

Deiner Erwartungshaltung.

Wie viel du über deine Zielgruppe weißt.

Aufgrund mangelnder Erfahrung ist die Erwartungshaltung der meisten, die Social Selling betreiben wollen, komplett unrealistisch.

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Neukundenakquise über LinkedIn: So geht es nach der Kontaktaufnahme bei LinkedIn weiter

Damit dir die vertriebliche Anbahnungsphase Spaß und Erfolg bringt, mache das:

  • Welchen Nutzen hat dein Traumkunde von der Vernetzung mit dir? Ist das schon bei ihm angekommen?
  • Versetz dich in ihn: würde er sich auch von sich aus mit dir vernetzen?
  • Nach der Vernetzung gib dem Kontakt mindestens zwei bis vier Wochen Zeit, dich über deine Inhalte kennenzulernen.
  • Fang ein lockeres, unverkrampftes Gespräch an. LinkedIn ist ein virtuelles Network-Event: da stellst du auch nicht unvermittelt dein Produkt vor, sondern baust erstmal eine Beziehung auf. Genau das machst du online.
  • Im Idealfall hast du deine Hausaufgaben schon gemacht. Du kennst die Customer Journey deiner Kunden und weißt, wo sie zum Zeitpunkt deiner Kontaktaufnahme stehen und welchen Content sie als nächstes von dir brauchen. Wenn du das nicht weißt, geh einen Schritt zurück und finde es heraus. Kunden wollen heute selbst entscheiden, wann sie mit dir Kontakt aufnehmen. Viele denken immer noch, ihre frisch gewonnen Kontakte haben 5 Minuten nach der angenommenen Vernetzung ausschließlich auf ihr Produkt gewartet. Das ist leider nicht der Fall!
  • Weil das Zeit und Geduld kostet (was im Vertrieb manchmal schwierig ist!), musst du dein Netzwerk monatlich um mindestens 100 Kontakt erweitern.

Social Selling nach der Vernetzung: Deine wichtigsten Learnings

Respektiere die Zurückhaltung deiner neuen Kontakte. Ein „Nein danke, im Augenblick nicht“ ist immer noch besser als keine Antwort, weil sie zeugt auch von Respekt dir gegenüber. Wenn du klarmachst, dass du einen wirklichen Nutzen stiftest, wird es dir keiner übel nehmen, wenn du offen fragst.

Speziell wenn du noch ganz am Anfang deiner Social Selling Reise stehst beherzige, dass es im Social Selling mehrere Phasen gibt. In Phase 2 nach der Vernetzung geht es NICHT darum, Termine zu vereinbaren, es sei denn natürlich, deine Zielgruppe ist schon bereit. Es geht vor allem darum, FEEDBACK auf dein Angebot zu bekommen. Dadurch zu lernen, dein Messaging anzupassen und mit jeder Nachricht weiter zu qualifizieren.

Goldene Regel:Verinnerliche, dass dein Prospect immer die volle Kontrolle über den nächsten Schritt hat.

Oder, um es mit den Worten des legendären Militärstrategen Sun Tzu zu sagen: „Wenn du etwas fangen willst, lass es los!“

Social Selling Training für den B2B Vertrieb

Für Unternehmen, die an eine B2B Zielgruppe verkaufen und deren durchschnittliches Volumen bei 20K€ pro Auftrag liegt, ist das Umsatzpotential durch LinkedIn gigantisch und es wächst jeden Tag.

Willst du wissen,

  • wie du dein Umsatzpotential auf LinkedIn realistisch berechnest
  • wie du die Anbahnungsphase mit Leichtigkeit erfolgreich gestaltest, so dass jede zweite Anfrage angenommen wird (das ist überdurchschnittlich!)
  • wie du deine Leads qualifizierst und warm hältst

Dafür habe ich das Social Selling Online Training entwickelt. In dem Kurs erhältst du sofort Zugriff auf alle Vorlagen und Unterlagen, die dich und dein Sales Team in die Lage versetzen, warme Leads zu generieren: mit Kundennutzen von Anfang an.

Das Training eignet sich speziell für inhabergeführte Unternehmen, Selbstständige und KMU ohne große Marketingressourcen, die ihr digitales Sales und Marketing Know-how auf den neuesten Stand bringen und Leads generieren wollen.

Wie lange willst du noch Zeit verschwenden? Mach es besser als die anderen und werde erfolgreicher Social Seller! Vernetz‘ dich mit mir, um mehr über deinen Weg zu erfahren.

Social Selling Teil 4 – Was ist der LinkedIn Social Selling Index?

Was ist der LinkedIn Social Selling Index?

Linkedin social selling index simone brett-murati

Der LinkedIn Social Selling Index berechnet, wie gut du auf LinkedIn im Vergleich zu deinem Netzwerk abschneidest.

Die deutsche Definition vom LinkedIn Social Selling Index sagt dir anhand dieser vier Kriterien,

  1. wie gut du deine Expertise in deinem Profil und in deinen Beiträgen zeigst. LinkedIn nennt das Personal Branding.
  2. ob du dich mit den für dich richtigen Mitgliedern vernetzt.
  3. ob du mit deinen Beiträge das Interesse deiner Kontakte weckst.
  4. wie gut du vertrauensvolle Beziehungen zu deinen Kontakten aufbaust.

Mit jeweils 25 Punkten pro Kriterium kannst du insgesamt einen Social Selling Index von 100 Punkten erreichen. Alle Faktoren bedingen sich gegenseitig. Nach meiner Erfahrung hat das Kriterium Beziehungen den größten Ausschlag auf deinen Gesamtwert.

Wo finde ich den Social Selling Index?

Grundlage deines Social Selling Index sind dein LinkedIn Profil und deine Aktivitäten auf der Plattform. Der LinkedIn Social Selling Index kann deshalb nur berechnet werden, wenn du ein LinkedIn Profil hast.

Der SSI berechnet sich automatisch hier: https://www.linkedin.com/sales/ssi.

Der Social Selling index und die Auswertungen werden auch auf Deutsch zur Verfügung gestellt.

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

Der Corporate Influencer Fahrplan zeigt dir den 4-Phasen-Plan, mit dem Kollegen und Mitarbeiter zu Corporate Influencern werden. 

On top: Erfahre, wie du dein Management für LinkedIn begeisterst und hole dir schnelle Quick-wins für die LinkedIn Unternehmensseite!

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Social Selling im B2B Vertrieb und Marketing

Mit Social Selling Prozess sind diese vier Schritte gemeint:

  • Dein Profil anlegen oder optimieren
  • Deine Zielgruppe suchen und vernetzen
  • Die Awareness bei deiner Zielgruppe mit Beiträgen steigern
  • Die Beziehungen zu deiner Zielgruppe vertiefen

Jeden Tag solltest du alle Schritte umsetzen – nicht nur, um deinen SSI zu steigern, sondern vor allem, damit dein persönlicher Social Selling Erfolg nicht ins Stocken gerät. Umfangreiche Tipps dazu findest du auch in der ausführlichen Social Selling Serie hier im Blog.

Überprüfe deinen SSI anhand dieser Fragen:

  1. Geht aus deinem LinkedIn Profil hervor, was du besser kannst als andere mit einem vergleichbaren Profil?
  2. Passen deine Kontakte zu deinem aktuellen Job- und Tätigkeitsprofil und zu deiner Branche?
  3. Postest du eigene Beiträge, auf die dein Netzwerk reagiert?
  4. Bist du nah dran an deinen Kontakten und regelmäßig im Austausch?

Die Grenzen des Social Selling Index

Der SSI ist gut, um Hinweise auf das Bottleneck in deinem Social Selling Prozess zu finden und es zu schließen. Die Aussagekraft des Social Selling Index ist allerdings begrenzt, weil er kann sich wöchentlich oder sogar täglich ändern. Deine Werte werden sich mit steigendem Netzwerk verschlechtern, weil du nicht mit jedem gleichzeitig gleich gut im Kontakt bleiben kannst.

LinkedIn verknüpft Social Selling eng mit dem eigenen Produkt und hat deshalb den Social Selling Index entwickelt. Anders gesagt: der Social Selling Index wurde ursprünglich für LinkedIn-Unternehmenskunden als Einstieg in den Sales Navigator entwickelt, um einen messbaren ROI zu haben.

Heute steht der SSI allen LinkedIn Mitgliedern offen und dient dazu, den Sales Navigator schmackhaft zu machen. Denn ob man ohne Premiumlizenz jemals auf 100 Punkte kommt, ist fraglich. Strebe einen Wert zwischen 70 und 90 an.

Das musst du tun, um deinen Social Selling Index zu verbessern

  • Vervollständige dein LinkedIn Profil
  • Nutze LinkedIn Tools, zum Beispiel für die Suche
  • Vernetzen allein reicht nicht. Baue Beziehungen über Dialoge auf.
  • Fange an, eigenen Content zu posten und benutze Hashtags.

Professionelles Social Selling braucht digitales Know-how, eine Strategie und einen radikalen Shift im Mindset. Social Selling ist keine digitale Kaltakquise. Deshalb funktionieren traditionelle Vertriebsmethoden hier nicht mehr. Es geht nicht nur um Masse, sondern um Qualität.

All deine Social Selling Aktivitäten solltest du Qualitätszielen unterordnen. Brauchst du Support? Im Social Selling Kurs für den Vertrieb lernst du alles, was du brauchst und wirst persönlich von mir gecoached. Willst du mehr erfahren? Hier findest du alle Informationen zum Kurs.

Erfolgsbeispiel Social Selling

Erfolgsbeispiel Social Selling

Ist Social Selling über LinkedIn nur ein Hype oder lässt sich über die Plattform wirklich ein zusätzlicher Vertriebskanal aufbauen? Darüber hat die Social-Selling-Expertin Simone Brett-Murati mit Michael Gerstenberggesprochen, Bereichsleiter Vertrieb, Seilwinden Friedrich Köster GmbH & Co. KG.

Michael Gerstenberg on LinkedIn

Zweifel und Vorbehalte bei der Nutzung von LinkedIn

Simone Brett-Murati:

Was hat dich vor unserer Zusammenarbeit davon abgehalten, LinkedIn zu nutzen? Welche Zweifel oder Vorbehalte gab es und warum?

Michael Gerstenberg:

Mein Profil auf LinkedIn habe ich bereits vor einigen Jahren angelegt, um mich mit potenziellen Kollegen zu vernetzen.
Es war in meiner Wahrnehmung eher eine Jobbörse und kein Medium, um Akquise zu betreiben und Geschäfte zu generieren. Mit der zunehmenden Seriosität von LinkedIn ist es mir in den Sinn gekommen, den Kanal als zusätzliches Akquise-Tool zu nutzen. Direkte Zweifel hatte ich aber nie.

Warum LinkedIn als Vertriebstool

Simone Brett-Murati:

Was war der Anlass, Social Selling über LinkedIn ernsthaft als zusätzliches Vertriebstool in Erwägung zu ziehen?

Michael Gerstenberg:

Pandemiebedingt ist seit über einem Jahr kein normaler Außendienst möglich. Dennoch muss ich im Rahmen von Zielvereinbarungen Neugeschäft gewinnen.
Früher gab es die Gelben Seiten, doch ich akquiriere weit über regionale Grenzen hinaus.
Ich habe mich gefragt, wie ich komplett neue Kunden erreiche – da habe ich angefangen, mich mit LinkedIn zu beschäftigen.

"Früher gab es die Gelben Seiten, doch ich akquiriere weit über regionale Grenzen hinaus. "

Stellenwert von LinkedIn

Simone Brett-Murati:

Welchen Stellenwert hat LinkedIn bei dir künftig als Vertriebstool neben anderen?

Michael Gerstenberg:

LinkedIn ist nicht das einzige Tool, das Köster im Vertrieb nutzt, aber der Stellenwert steigt, weil es jetzt täglich zum Einsatz kommt. 
Es erleichtert gerade die ersten Schritte beim Suchen und Finden von richtigen Kontaktpersonen und um da den Fuß in die Tür zu bekommen. LinkedIn ist eine klassische Netzwerk-Plattform und wenn es gut läuft, verkaufe ich am Ende mein Produkt. Diese Entwicklung ist frisch und nicht mehr aufzuhalten. Das sehe ich auch im Betrieb.
Die Gespräche mit den Kollegen zeigen, dass sie Lust haben, LinkedIn auszuprobieren und es nutzen wollen.

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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Vorteile LinkedIn

Simone Brett-Murati:

Welche Vorteile hat LinkedIn im Vergleich zu anderen Vertriebsmaßnahmen?

Michael Gerstenberg:

Der wichtigste Vorteil ist ganz klar die Response, die ich bekomme.
Mit LinkedIn komme ich einfach weiter. Mit Kaltakquise an der Telefonzentrale vorbei und eine E-Mail-Adresse zu bekommen, ist wie ein Sechser im Lotto.

Auf LinkedIn bekomme ich insgesamt mehr Reaktionen und schnellere Antworten. Die Kommunikation funktioniert auf direktem Weg. 
Hinzu kommt, ich kann standortunabhängig Vertrieb machen. LinkedIn macht mich flexibel, weil es auch vom Smartphone aus geht. So spare ich Zeit.

 

"Mit LinkedIn komme ich einfach weiter."

Entwicklung durch das Influencer Training

Simone Brett-Murati:

Was sind die wichtigsten Fähigkeiten, die du aus dem Social-Selling-Training mitgenommen hast, und wie kommen die jetzt zum Einsatz?

Michael Gerstenberg:

Neben den operativen Skills hat für mich das Thema Personal Branding an Bedeutung gewonnen.

Sich selbst zu reflektieren und die Eigendarstellung im Zusammenhang mit dem Arbeitgeber sind zwei ganz wichtige Bestandteile im Vertrieb.

LinkedIn fördert das Zustandekommen persönlicher Gespräche. Das fängt bereits mit dem Foto an. Um beim Gegenüber etwas zu bewirken, ist es wichtig, sich zu überlegen, was du eigentlich sagen willst und was du ihm bietest, damit er sich mit dir austauscht. Wenn man hochpreisige, wertvolle Produkte verkauft, ist ein stimmiges Bild zwischen Unternehmen und Ansprechpartner umso wichtiger.

Ist das eigene Profil vernünftig erstellt, gewinnt die Ansprache für den Kunden an Vertrauen und Seriosität.

LinkedIn im B2B Vertrieb

Simone Brett-Murati:

Was rätst du Unternehmen, die darüber nachdenken, LinkedIn im B2B-Vertrieb einzusetzen?

Michael Gerstenberg:

Das Wichtigste ist, sich damit auseinanderzusetzen, unabhängig davon, aus welcher Abteilung der Impuls kommt.

Die Grundeinstellung sollte sein, dass ein Business-Portal wie LinkedIn auch während der Arbeitszeit geöffnet werden kann – LinkedIn ist keine Kontaktbörse.

Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern Schulungen anbieten und Freiheiten bei der Nutzung einräumen. Gut ist, zwei bis drei Kollegen zu haben, die sich intensiv damit beschäftigen und ihre Erfahrungen dann intern weitergeben.

Wer LinkedIn aktiv nutzt, erkennt sehr schnell die Vielseitigkeit für Wettbewerbsanalysen oder zur Weiterbildung. Für uns als Firma ist LinkedIn ein Hilfsmittel im Vertrieb geworden, so wie ein digitales Fahrtenbuch oder ein ERP-System.

Auch Vertriebsmethoden wie Telefonakquise können zum Erfolg führen. Oft frage ich mich, soll ich den Bereichsleiter anrufen oder über LinkedIn kontaktieren? Beides geht nebeneinander her. Im Vertrieb habe ich mit verschiedenen Menschen zu tun, und manche erreicht man schlichtweg nicht digital.

Bevor die Entscheidung getroffen wird, LinkedIn im Vertrieb zu nutzen, sollte man es eine Zeit lang ausprobieren. Es wird ganz klar eine wichtige Ressource und ein zusätzlicher Kanal für die Zukunft, und da muss man auf jeden Fall mitmachen.

 "Ohne das Training wäre ich noch nicht so weit, wie ich es jetzt bin."

Corporate Influencer Ergebnisse

Simone Brett-Murati:

Was hast du bisher durch deine Social-Selling-Aktivitäten auf LinkedIn erreicht, was du anders nicht erreicht hättest?

Michael Gerstenberg:

Bei einigen Angeboten, die ich geschrieben habe, bin ich mir nicht sicher, ob sich diese Kontakte in einer Zeit ohne Messen und Außendienstbesuche auch ohne LinkedIn ergeben hätten.
Aus Chats wurden offizielle Angebote per E-Mail, manchmal auch in einem Zeitraum von ein bis zwei Wochen. Ich selbst habe auch Anfragen bekommen, aber noch kein klassisches Inbound. Das wäre das Ziel.

"Es wird ganz klar eine wichtige Ressource und ein zusätzlicher Kanal für die Zukunft, und da muss man auf jeden Fall mitmachen."

Herausforderung: Content?

Simone Brett-Murati:

Eigenen Content zu erstellen und zu posten fällt vielen schwer. Wie schaffst du es, Posts mit einer persönlichen Message zu entwickeln?

Michael Gerstenberg:

Eigenen Content zu erstellen ist auch meine nächste Aufgabe und von allen die größte Herausforderung.
Aufgrund des Trainings und der Auseinandersetzung mit dem Thema hat sich die Scheu davor deutlich reduziert
Das Gute ist, dass wir jetzt den Content abteilungsübergreifend planen. Allein im nächsten halben Jahr werden wir drei größere Storys haben. Das ist auch vielseitiger für unsere Kunden, da wir so unsere ganze Bandbreite und nicht nur einen Produktbereich zeigen können.

Kannst du das Corporate Influencer Programm weiterempfehlen?

Simone Brett-Murati:

Was würdest du jemandem sagen, der darüber nachdenkt, das Social-Selling-Training zu machen?

Michael Gerstenberg:

Wenn man sich dafür entscheidet, im B2B-Vertrieb auf LinkedIn zu setzen, ist eine Schulung ein Muss.

Ohne das Training wäre ich noch nicht so weit, wie ich es jetzt bin. Der Austausch auf Augenhöhe in den Sessions hat mir die Sicherheit gegeben, wichtige Entscheidungen zu treffen, hinsichtlich meiner Zielgruppen und meines Profils auf LinkedIn. Aber es ist kein Sich-berieseln-lassen. Die Hausaufgaben neben dem Tagesgeschäft umzusetzen, ist nicht immer einfach. Man muss sich aktiv damit beschäftigen, bekommt aber professionelle Unterstützung.

Simone Brett-Murati:

Vielen Dank.

Ihr wollt so schnell wie möglich mit dem Influencer Training starten? 

Das Coaching zum Corporate Influencer kann als Einzel-Training für Unternehmerund als geschlossene Gruppe für B2B Firmenteamsgebucht werden. Der Kurs eignet sich speziell für mittelständische Unternehmen mit eigenen Vertriebsteams ohne große oder ohne eigene Marketingabteilung.

Das Corporate Influencer Programm für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen ist auf zwölf Wochen und vier Module ausgelegt: Grundlagen, Personal Branding (Profil), Netzwerk erweitern und Content. Der Kurs verbindet Social Selling im B2B mit Personal Branding und Content Marketing.

In Beratungssessions besprechen wir deine Fortschritte anhand der in den Videos vorgestellten Inhalte und Aufgaben. Als Vorbereitung auf die Sessions schaust du selbstständig die Videos, bearbeitest das dazugehörige Modul zunächst eigenständig und wendest das Gelernte direkt an. Auch außerhalb der vereinbarten Sessions ist eine Erreichbarkeit für Rückfragen möglich.

Für weitere Fragen vernetze dich mit mir auf LinkedIn und vereinbare deinen Termin über das Kalender-Buchungssystem auf dieser Seite oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Corporate Influencer Fahrplan

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Personal Branding Webinar

  • Blog Teaser: Melde dich jetzt an zum Personal Branding Webinar – Details und Registrierungslink im Text.

Denkst du über deine Personenmarke nach und bist auf der Suche nach einem Personal Branding Webinar, dass dir relevante Denkanstöße liefert?

Seit Monaten planst du, recherchierst du und diskutierst du mit Freunden und Arbeitskollegen, wie du dein Selbstmarketing auf LinkedIn und am Arbeitsplatz verbesserst.

Du hast schon Stunden damit verbracht, Webseiten zu durchforsten und deutsche Tutorials über Personal Branding und Optimierung des LinkedIn Profils angesehen.  

Du siehst, wie andere auf LinkedIn immer aktiver und sichtbarer werden. Das willst du auch, aber so, dass es deinen Ansprüchen an Professionalität und Kompetenz gerecht wird.

Es gibt so viele Themen, mit denen du dich auskennst, wie sollst du da einen roten Faden reinbringen? Auch in Meetings oder in Bewerbungsgesprächen willst du dich besser verkaufen.

Als Inhaber und Interim Manager willst du LinkedIn dafür nutzen, vertrieblich aktiv zu werden. Dein Netzwerk besteht hauptsächlich aus alten Kontakten oder aus Selbstständigen, die das gleiche machen wie du. Du willst deine Zielgruppe ansprechen, ohne dass sie sich zugespammt fühlt und du willst mit eigenen Inhalten auf dich aufmerksam machen.

Wie vermarktest du dich an eine anspruchsvolle Zielgruppe – darum geht es im Personal Brnding Webinar „Selbstdarstellung ohne Eigenwerbung“.

Personal Branding Webinar – Inhalte

Du lernst, wie du

  • auf LinkedIn deine kraftvolle Personenmarke aufbaust, auch wenn du noch nicht weißt, wie du wahrgenommen werden willst
  • das Potenzial von LinkedIn nutzt, auch wenn du wenig Zeit hast
  • eigenen Content erstellst, um als Fachexperte mit persönlicher Botschaft wahrgenommen zu werden

Was viele nicht wissen: Deine Personenmarke hört nicht auf LinkedIn auf, sondern wirkt vor allem am Arbeitsplatz. Deshalb ist mein Personal Branding Coaching Konzept ganzheitlich und hilft dir nicht nur deine digitale Reichweite zu steigern sondern auch, dich in Videokonferenzen und Verhandlungen zu positionieren. Wie du aus dem Home Office heraus sichtbarer wirst, ist wesentlicher Bestandteil meines Personal Branding Coachings.

Für wen ist das Personal Branding Webinar geeignet

Das Personal Branding Live Webinar ist ein vertraulicher, geschützter Kreis für deine persönlichen Fragen. Der Teilnehmerkreis ist auf acht Personen begrenzt, weil so mehr Raum für individuellen Dialog und persönliches Kennenlernen bleibt. Nimm dir für das Webinar eine Stunde Zeit. Das Personal Branding Webinar ist kostenlos und richtet sich an Unternehmer, Inhaber, Selbstständige, Gründer sowie Geschäftsführer und Führungskräfte. Das Webinar findet auf deutsch statt und kann auf Anfrage auch auf englisch durchgeführt werden.

Das nimmst du aus dem Personal Branding Webinar mit

Du…

  • siehst Beispiele, wie du auf LinkedIn Haltung zeigst
  • erfährst, wie du für deine versierter Kommunikation geschätzt wirst – auch wenn du zurückhaltend oder introvertiert bist
  • erhältst eine Step by Step Anleitung, wie du deine Sichtbarkeit auf LinkedIn steigerst und die du sofort umsetzen kannst
  • lernst, wie du dich scharf positionierst, auch wenn deine Leistungen austauschbar sind
  • erkennst, was der Schlüssel ist für deine unendliche Content Quelle
  • erhältst Live-Antworten auf deine persönlichen Fragen zum Aufbau deiner Personenmarke.

In dem Webinar stelle ich mein Personal Branding Coaching Konzept vor. Du kannst am Ende entscheiden, ob du mit dabei sein willst.

Personal Branding Webinar Termine

Das Webinar findet in Kürze wieder statt und dauert 60min. 

Mit einer klaren Haltung und versierter Kommunikation auf LinkedIn für Kunden, Kollegen und Arbeitgeber sichtbar zu sein, ist keine Option mehr, sondern wird zur Notwendigkeit – für ambitionierte Führungskräfte, Selbstständige, Unternehmer, Gründer und Inhaber. Wenn das lernen möchtest, bist du im Personal Branding Webinar "Selbstdarstellung ohne Eigenwerbung" richtig.

Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

Hast du schon deine kostenlose Personal Branding PDF?

DasPersonal Branding PDF zeigt dir, wie du Persönlichkeitsanteile erkennst und bewusst auf LinkedIn einsetzt.
Indem du authentisch kommunizierst, bist du unverwechselbar.

Zum Download

Simone Brett-Murati

Simone Brett-Murati ist Gründerin der Agentur Eskimos mit Kühlschränken und Expertin für digitales Vertriebsmarketing, Kommunikation und Personal Branding von Geschäftsführern über Social Media und PR sowie zertifizierter systemischer Business Coach. Mehrfache Preisträgerin und Jurymitglied für Marketing, PR und Kreation der German Stevie Awards und der Asian-Pacific Stevie Awards. Mit über 15 Jahren internationaler Berufserfahrung in PR, Kommunikation und Vertriebsmarketing verfolge ich die Vision, jeden im Vertrieb in die Lage zu versetzen, warme Inbound Leads zu generieren und auf Kaltakquise zu verzichten. Im Personal Branding Coaching helfe ich dir zu erkennen, was dich von der Masse abhebt und das kraftvoll zu kommunizieren.

Personal Branding für Freiberufler

  • Blog Teaser: Personal Branding bringt Freiberufler & Selbstständige ins Bewusstsein neuer Kunden. Deine Personenmarke folgt diesem 5-Stufen-Prozess.

Was heißt Personal Branding für Freiberufler? 

Personal Branding für Freiberufler, den eigenen Namen zur Personenmarke zu machen, ist ein essentieller Erfolgsfaktor in der Selbstständigkeit. 

In diesem Artikel erfahren Freiberufler, wie sie mit der Marke Ich ins Bewusstsein neuer Kunden kommen.

Bist du als selbstständiger Unternehmer Profi in deinem Fachgebiet und willst Top of Mind neuer Kunden werden, doch diese kennen dich nicht?

Über Google, LinkedIn und Social Media aufgrund von Branded Content (= dein Name wird thematisch mit deinen Leistungen verknüpft und gesucht) gefunden zu werden, setzt voraus, dass du bereits eine hohe Bekanntheit hast. Das ist kosten- und zeitintensiv und dauert Monate, wenn nicht Jahre. 

Allein über dein Profil und Social Media Content bekannt zu werden, dauert ebenfalls und kann ohne Strategie und ohne Social Selling Skills zum Fass ohne Boden werden. 

Der andere Vertriebsweg ist dein persönliches, analoges Netzwerk bestehend aus alten Kunden, Arbeitgeberkontakten, Kollegen und Multiplikatoren. Doch das Problem hierbei ist oft, dass du schon in preislichen und inhaltlichen Schubladen steckst. Dich mit deiner Personenmarke neu und stark zu positionieren ist auch dann wichtig, wenn du in einem regionalen Markt einer unter vielen Anbietern bist und dein Angebot aus Kundensicht austauschbar.

Fakt ist, als Freiberufler brauchst du beides: einen starken, vertrauenswürdigen digitalen Fußabdruck und ein persönliches Netzwerk, in dem du klar positioniert bist. 

Die Personenmarke macht dich zum Top of Mind 

Als Selbstständiger hat die Bekanntheit deiner Personenmarke sehr hohen Einfluss auf das Bewusstsein deiner Kunden hinsichtlich ihres Problems und dich als Lösung. Mit anderen Worten: eine kraftvolle Personenmarke macht dich zum Top of Mind, wenn deine Lösung gebraucht wird und setzt den Impuls, in dich zu investieren. Du holst deine Zielgruppe da ab, wo sie steht.

Kennst du diese Situation: Noch wird nicht jeder Interessent, mit dem du sprichst und den deine Werbebotschaften erreichen, sofort zum Kunden – besonders die nicht, die dich noch nicht kennen. Die Akquiseprozesse dauern sehr lange und fühlen sich ineffektiv und erfolglos an. Nur, als One Man und One Woman Show kannst du dir das nicht leisten! Deine Zeit ist kostbar. Deshalb sollte jedes Gespräch zu einem neuen Auftrag oder zumindest zu einem Angebot führen.

Jetzt bist du operativ stark eingebunden und betreibst Akquise, netzwerken, Social Media Content gleichzeitig und nebenbei, ohne dem die Aufmerksamkeit zu widmen, die es bräuchte, um dich nachhaltig bekannt zu machen.

Deine Personenmarke erleichtert dir die Akquise. Bekanntheit und PR-Artikel in eigener Sache arbeiten für dich, auch wenn du gerade nicht online und mit Kundenprojekten beschäftigt bist. Im persönlichen Gespräch hilft dir deine aussagekräftige Personal Brand, neue Kontakte schneller zu begeisterten Kunden zu machen. Du bist vorverkauft, hast Risiken minimiert und Vertrauen aufgebaut. Im Pitch geht es nicht mehr um die Frage, ob jemand mit dir zusammenarbeiten möchte, sondern um inhaltliche Details zum Auftrag.

5-Stufen-Prozess, um in das Bewusstsein neuer Kunden zu kommen 

Bei Neukunden unterscheidest du im Kaufprozess fünf Bewusstseins-Stufen.Je stärker deine Personenmarke in ihrem Bewusstsein verankert ist, desto eher werden sie in dich investieren. Deine Aufgabe in der Bedarfsanalyse ist es, herauszufinden, auf welcher Bewusstseins-Stufe dein möglicher Kunde steht. 

Absolut bewusst: Das sind deine Stammkunden. Sie kennen dich, sind begeistert von deinen Lösungen, kommen immer wieder und empfehlen dich weiter. 

Produktbewusst: Das sind deine künftigen Stammkunden. Sie kennen dein Angebot und auch das des Wettbewerbs, haben aber noch nicht gekauft. Ihnen fehlt das Vertrauen und die Sicherheit, mit dir eine gute Investitionsentscheidung zu treffen. Mit einer starken Personenmarke überzeugst du diese Gruppe am schnellsten.

Lösungsbewusst: Diese Kunden wissen, wie sie ihr Problem lösen wollen – leider kennen sie weder dich noch dein Angebot. Wenn du in deiner Branche nicht bekannt bist, haben sie wahrscheinlich noch nie von dir gehört. Deine attraktive Personenmarke führt dazu, dass diese Gruppe auf dich aufmerksam wird.

Problembewusst: Diese Kunden wissen, dass sie bereits ein Problem haben oder bald haben werden. Was sie nicht haben, ist eine Vorstellung von der Lösung, geschweige denn, dass sie dich und dein Angebot kennen. Mit deiner starken Personenmarke bringst du sie an den Top of Funnel. Das heißt sobald sie dich kennen, fangen sie an, sich näher mit ihrem Problem und der möglichen Lösung (= dir, aber möglicherweise auch dem Wettbewerb) zu beschäftigen.

Unbewusst: Diese Menschen spüren keinen Handlungsdruck, weil sie einfach nicht wissen, dass es eine bessere Lösung gibt. Das ist zwar die größte Kundengruppe, aber auch die schwierigste. Nur falls dein Produkt einen echten, bekannten Nachteil bestehender, etablierter Ansätze löst, beschäftigen sie sich mit deinem Produkt. Aktuell sehen sie keinen Zusammenhang zwischen ihrer Situation und deiner Lösung. Um diese Zielgruppe zu erreichen, brauchst du eine sehr starke, medial präsente Marke sowie in der Kundengruppe etablierte Partner als Trittbrett.

Wie ist die Personal Branding Strategie für Selbstständige?

LinkedIn ist das Business-Portal der Stunde. Hier willst du deine Nische aufbauen, in der du mit deiner Personenmarke die Nummer Eins bist. Nie war es einfacher, schneller und leichter, mögliche Kunden zu finden und anzusprechen. Der Haken daran: das ist nicht jedermanns Sache!

Gerade wenn du Einzelkämpfer bist, hilft dir eine starke Positionierung und eine authentische Personenmarke, deine Scheu zu überwinden und selbstbewusst aufzutreten.

Wäre es nicht auch gut, gefunden und selbst angesprochen zu werden? Als selbstständiger Unternehmer weißt du, dass beides für deinen Geschäftserfolg gleichermaßen wichtig ist. Viele Selbstständige und auch Inhaber hadern damit, ihr Netzwerk aktiv mit neuen Kontakten aufzubauen. Die Folge: du bewegst dich in deiner Blase aus bestehenden Kontakten. Wie sollen potenzielle Kunden auf dich und deinen Content aufmerksam werden?

Personal Branding bedeutet auch, deine Bekanntheitssteigerung aktiv in die Hand zu nehmen und nicht darauf zu warten, dass andere auf dich zukommen. Wenn du als Inhaber, Interim Manager, Gründer, Berater, Coach oder Freiberufler Zeit gegen Geld tauschst, ist ein Konzept, dass deine Personenmarke mit Content verbindet, unerlässlich. Strategische Inhalte verknüpft mit intelligentem Social Selliing sind der beste, direkte und kostengünstigste Weg, dein Netzwerk aufzubauen und Top of mind bei deinen Wunschkunden zu werden. 

Willst du erfolgreich selbstständig sein und brauchst ein fundiertes Konzept für deine Positionierung?

Im Intensiv-Training Personal Branding Coaching „Thought-Leader” erarbeite ich mit dir innerhalb weniger Wochen deine Personal Brand. Mit mir holst du deine persönliche Kommunikations- und Marketingexpertin an Bord. 

Im Coaching erarbeiten wir deine einzigartige Positionierung. Du erhältst von mir die Social Selling Skills, die dir jetzt noch fehlen, um dich digital und persönlich bekannter zu machen. Nach dem Coaching hast du einen klaren Fahrplan, was deine Entwicklungsrichtung betrifft und Tools, wie du diese in Content und Kundenakquise umsetzt. 

Besser noch: Bereits während unseres Coachings hast du deine neuen Fähigkeiten in der Praxis angewendet. Du bist mit neuen Kontakten ins Gespräch gekommen und hast dich selbst ins Gespräch gebracht.
Das ist es, was du als Selbstständiger und Freiberufler mit deiner Personenmarke erreichen willst: das andere über dich sprechen. 

Alles zum Personal Branding „Thought-Leader Coaching” findest du hier.

Simone Brett-Murati

Simone Brett-Murati ist Gründerin der Agentur Eskimos mit Kühlschränken und Expertin für digitales Vertriebsmarketing, Kommunikation und Personal Branding von Geschäftsführern über Social Media und PR sowie zertifizierter systemischer Business Coach. Mehrfache Preisträgerin und Jurymitglied für Marketing, PR und Kreation der German Stevie Awards und der Asian-Pacific Stevie Awards. Mit über 15 Jahren internationaler Berufserfahrung in PR, Kommunikation und Vertriebsmarketing verfolge ich die Vision, jeden im Vertrieb in die Lage zu versetzen, warme Inbound Leads zu generieren und auf Kaltakquise zu verzichten. Im Personal Branding Coaching helfe ich dir zu erkennen, was dich von der Masse abhebt und das kraftvoll zu kommunizieren.

„LinkedIn ist mein zweites Telefon geworden“

Kundeninterview Social Selling

Schaue das Interview als Video auf YouTube oder lese hier Auszüge im Transkript.

Daniela Kagermeier on LinkedIn

LinkedIn ist mein zweites Telefon geworden

Im LinkedIn Social Selling Onlinekurs Kundeninterview verrät Daniela Kagermeier, wie sie es geschafft hat, ihr Netzwerk auf LinkedIn innerhalb weniger Wochen von 0 auf über 150 Kontakte aufzubauen.

Daniela Kagermeier, selbstständige Supply Chain Expertin ist seit 20 Jahren spezialisiert auf die Beschaffung von Garnen für Webereien. Als Vertriebsexpertin setzt Daniela auf die persönliche Beratung ihrer Kunden. Durch die Pandemie und den Ausfall internationaler Messen ist das schwieriger geworden.

Vor unserer Zusammenarbeit hatte Daniela kein LinkedIn Profil und war enttäuscht von Xing.

Im Video-Interview verrät sie, wie sie es innerhalb weniger Wochen geschafft hat, Kontaktanfragen aus ihrer Zielgruppe zu erhalten und ihre größte Hürde – relevanten Content posten – zu überwinden.

mehr zum Social Selling Kurs

Welche Fragen hast du dir hinsichtlich LinkedIn gestellt und welche Hürden gab es vor unserer Zusammenarbeit?

Daniela Kagermeier:

Für mich ist LinkedIn die erste soziale Plattform, die ich wirklich nutze. Ich war vorher bei Xing, habe aber da festgestellt, was du nicht täglich aktuell bespielst, brauchst du auch nicht. Deshalb bin ich da schnell wieder rausgegangen.

Für mich war es immer die Frage: "Muss ich soziale Medien nutzen, brauche ich das?" Gerade in meiner Tätigkeit als reiner Dienstleister, was kann es mit für einen Mehrwert bringen. Da habe ich festgestellt, es bringt mir einen großen Mehrwert. Es ist eine ganz andere Reichweite und vor allen Dingen, man hat einen viel näheren, unkomplizierteren Kontakt zu den Mitgliedern, was täglich auch so von den Leuten dort gesucht wird.

Das hätte man sonst nicht, weil man auch so nicht täglich mit seinen persönlichen Kontakten telefoniert. Aber schnell schreiben – das geht immer und die freuen sich auch.

Simone Brett-Murati:

Gab es Hürden oder Schranken im Kopf, die dich davon abgehalten haben LinkedIn zu nutzen?

Daniela Kagermeier:

Ja, weil ich dann gedacht habe: „Was mache ich mit Mitbewerbern, was für Informationen stelle ich ein?"

Es erschien mir wahnsinnig kompliziert und ein Mehraufwand im Vorfeld. Da habe ich gedacht, nee, das brauche ich nicht auch noch. Ich dachte, meine knapp bemessene Zeit möchte ich nicht auch noch darauf verwenden.

"Innerhalb weniger Wochen von 0 auf über 150 LinkedIn Kontakte."

Trotzdem hast du dich für das LinkedIn Training entschieden. Was war der Auslöser für dich?

Daniela Kagermeier:

Im Grunde die Corona-Pandemie. Da mehr und mehr digital stattfindet, wird meine Zielgruppe sich auch nachhaltig diesem Medium zuwenden. LinkedIn ersetzt keine Präsenz-Termine und keine Präsenz-Kontakte, wie zum Kunden fahren und über die neuesten Entwicklungen persönlich. In meinem Fall, und im B2B, kann es das nicht ersetzen.

Aber es unterstützt und frischt auch Kontakte auf. Hier denke ich auch gerade an Kontakte in Unternehmen, mit denen ich sonst nicht jeden Tag zu tun habe. Normalerweise sitzen meine Ansprechpartner ja im Einkauf oder in der Entwicklung, weniger in der Produktion. Durch die Vernetzung mit Kontakten in der Produktion bin ich einfach näher dran.

"Aber schnell schreiben – das geht immer und die freuen sich auch."

Wie würdest du die Entwicklungsschritte bezeichnen, die du während des Trainings gemacht hast?

Daniela Kagermeier:

Anfangs war ich noch etwas zögerlich und skeptisch. Dann je mehr ich intensiv gearbeitet habe, dann auch mit den Vorlagen und Tools, die du einem wunderbar an die Hand gibst, entwickelt sich eine Eigendynamik.

Wenn man das regelmäßig bespielt, dann kriegt das, was man macht, so einen Wohlfaktor.

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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Wenn du sagst, skeptisch, was hat deine Skepsis hervorgerufen?

Daniela Kagermeier:

Ich habe mir schon immer die Frage gestellt, muss ich auf LinkedIn jetzt auch noch meinen Senf dazugeben, interessiert das überhaupt jemanden?

Doch wenn du in Präsenz an einer Runde teilnimmst, und einen intelligenten Beitrag einbringen möchtest, tust du es ja auch und sprichst einfach los.
Da musste es bei mir erst einmal „klick“ machen.

 "[...] muss ich auf LinkedIn jetzt auch noch meinen Senf dazugeben, interessiert das überhaupt jemanden?"

Gab es Punkte während des Trainings, wo du ins Stocken geraten bist?

Simone Brett-Murati:

Es gibt ja einige Hausaufgaben und das Training ist so aufgebaut, dass es etwas Zeit in Anspruch nimmt, um sich die Videos anzuschauen, das Material durchzuarbeiten.
Bist du da irgendwo hängengeblieben?

Daniela Kagermeier:

Bei den Videos und Vorlagen nicht. Ich für mich habe ich eine Hürde überwinden müssen beim Erstellen von eigenen Beiträgen.
Da tue ich mir persönlich schwer. Das hat nichts mit dem Training oder mit den Vorlagen zu tun.

Was hat dir dann geholfen weiterzukommen, gerade beim Content?

Daniela Kagermeier:

Da haben mir die Fragen, die du zwischendurch gestellt hast, wahnsinnig geholfen. Das habe ich mir vorgenommen, dass ich diese Selbstreflexion für mich beibehalte. Das muss auch nicht nur meine Aktivitäten auf LinkedIn betreffen, sondern die Fragen lassen sich allgemein auf ganz vieles anwenden.

Selbstreflexion für mich selbst, täglich oder wöchentlich, in einen regelmäßigen Turnus zu bringen. Das anhand deiner Fragen war wirklich etwas, dass mich ein großes Stück nach vorne gebracht hat.

Oh, das freut mich, das wusste ich nicht. Welche Frage ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Daniela Kagermeier:

Am meisten diese typischen Warum-Fragen. Warum machst du das jetzt so oder so nicht.

Das man seine Aktivitäten richtig hinterleuchtet – gerade weil man sich auf LinkedIn in einem öffentlichen Raum bewegt. Und das ist etwas, was man in vielen Bereichen seines Lebens transportieren kann, wenn man sich diese Fragen stellt.

 "Und dass es so schnell ging, fand ich wirklich richtig toll."

Was hast du in der Zusammenarbeit als besonders nützlich empfunden, was war vielleicht auch anders, als du es erwartet hattest?

Daniela Kagermeier:

Was ich toll fand, war die direkte und unkomplizierte Zusammenarbeit auf den Punkt. Ich habe mir das LinkedIn Training viel umfangreicher, komplizierter, verschachtelter vorgestellt, vielleicht auch technischer im Umgang mit der Plattform LinkedIn.

Auch um das Ganze mit Leben und mit Inhalt zu füllen. Ich weiß noch, als ich vor einigen Jahren meine Homepage überarbeitet habe, das hat sich über Monate erstreckt. Da hatte ich Bedenken und habe befürchtet, dass es wieder so lange dauert.

Und dass es so schnell ging, fand ich wirklich richtig toll.

Die Hürden gut genommen, auch durch die Videos schön erklärt und mit ein bisschen Eigenengagement macht es auch richtig Spaß, dieses Medium zu bespielen.

Zu welchen Ergebnissen hat das Training geführt?

Daniela Kagermeier:

In der kurzen Zeit hat es dazu geführt, dass alte Kontakte wieder aufgefrischt wurden. Teilweise haben sich auch wieder ältere Kontakte bei mir gemeldet von sich aus, wo sich die Wege getrennt hatten.

Dadurch entstehen jetzt wieder kreative Prozesse und eine Zusammenarbeit. 

LinkedIn ist mein zweites Telefon geworden.

Ist etwas passiert, dass dich überrascht hat?

Daniela Kagermeier:

Alles (lacht). Ich bin mit einer niedrigen Erwartungshaltung ran gegangen und habe mir gedacht, „mach einfach mal“.

Man muss ja heute auch auf sich aufmerksam machen, probiere ich eben mal LinkedIn. Aber gerade für die berufliche Entwicklung und wenn man auch den Menschen dahinter sieht, ist es einfach eine schöne Plattform.

Und sehr interessant, gerade mit den zusätzlichen Möglichkeiten, die LinkedIn bietet, sei es mit den Gruppen, Institute, die ihre Studien reinschnellen.

Man bleibt viel schneller up-to-date, was man sich vorher mühsam im Internet oder in Fachliteratur zusammengesucht hat. LinkedIn ersetzt es nicht komplett. Aber es macht einfach Spaß.

 "Aber gerade für die berufliche Entwicklung und wenn man auch den Menschen dahinter sieht, ist es einfach eine schöne Plattform"

Was hast du dir jetzt für die nächste Zeit vorgenommen, wie willst du LinkedIn künftig nutzen?

Daniela Kagermeier:

Ich will meine Reichweite erhöhen, aktiver werden mit Beiträgen und auch die eigene Präsenz schärfen.

Was würdest du dir im Rahmen des Trainings oder Coachings noch wünschen? Was würde dir noch helfen?

Daniela Kagermeier:

Eigentlich nichts. Ich habe Hausaufgaben auf meiner to-do-Liste. Fragen kommen sicher noch.

Also ist es Eigenengagement. Ja, ich freue mich, mich den Aufgaben zu stellen. Ich bin ja noch am Anfang, da kommen sicher noch technische Fragen.

Simone Brett-Murati:

Ansonsten liegt der Ball bei dir und du bist startklar.

Daniela Kagermeier:

Genau.

Simone Brett-Murati:

Was würdest du jmd. sagen, der darüber nachdenkt, mit mir zusammenzuarbeiten?

Daniela Kagermeier:

Do it. Do it. Do it. Just do it.

Simone Brett-Murati:

Ich muss sagen, ich fand deine Entwicklung mega rasant, weil du innerhalb weniger Wochen von 0 auf 100 gegangen bist, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich fand es stark, dass du es wirklich ernst genommen hast. Das machen alle meine Coachees, aber bei dir hat man gemerkt, du willst es wirklich angehen und du willst es schnell auch zu Ergebnissen bringen. Du willst einen schnellen Fortschritt. Du hast dich da rein gestürzt und hast einfach gemacht.

Du hattest keine Scheu. Alles, was du jetzt gesagt hast, das habe ich ganz anders wahrgenommen, weil du wirklich mit Optimismus und Offenheit an die Sache ran gegangen bist. Wir hatten ja das letzte Mal das Gespräch, dass es wichtig ist, sich nicht zu verstellen und sich so einzubringen, wie man eben ist, auch die persönliche authentische Art zu kommunizieren ins Digitale zu übertragen.

Das hast du von Anfang an gemacht – vielleicht auch unbewusst – aber es hat sehr schnell dazu geführt, dass du auch diese Resonanz bekommen hast. Es zeigt, dass es auch an einem selbst liegt, was man daraus macht.

Ich freue mich, wenn wir uns in den Sessions die Bälle zuspielen können und wenn da dann auch so viel Lust und Motivation da ist und der Input auch kommt. Dann ist man ganz schnell auf einem neuen Level und das geht auf LinkedIn wirklich sehr schnell.

Daniela Kagermeier:

Ja, es hat auch definitiv Spaß gemacht und ich werde es definitiv weiter ausbauen und nutzen und möchte mich auch sehr herzlich für deine Unterstützung und deine Hilfe bedanken. Ohne das wäre ich nicht so schnell auf den Weg gekommen.

Simone Brett-Murati:

Super, Daniela, wir bleiben im Kontakt und ich krieg ja noch einiges von dir. Alles andere dann wieder bilateral.  Vielen Dank.

Daniela Kagermeier:

Ich danke dir!

Ihr wollt so schnell wie möglich mit dem Influencer Training starten? 

Das Coaching zum Corporate Influencer kann als Einzel-Training für Unternehmerund als geschlossene Gruppe für B2B Firmenteamsgebucht werden. Der Kurs eignet sich speziell für mittelständische Unternehmen mit eigenen Vertriebsteams ohne große oder ohne eigene Marketingabteilung.

Das Corporate Influencer Programm für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen ist auf zwölf Wochen und vier Module ausgelegt: Grundlagen, Personal Branding (Profil), Netzwerk erweitern und Content. Der Kurs verbindet Social Selling im B2B mit Personal Branding und Content Marketing.

In Beratungssessions besprechen wir deine Fortschritte anhand der in den Videos vorgestellten Inhalte und Aufgaben. Als Vorbereitung auf die Sessions schaust du selbstständig die Videos, bearbeitest das dazugehörige Modul zunächst eigenständig und wendest das Gelernte direkt an. Auch außerhalb der vereinbarten Sessions ist eine Erreichbarkeit für Rückfragen möglich.

Für weitere Fragen vernetze dich mit mir auf LinkedIn und vereinbare deinen Termin über das Kalender-Buchungssystem auf dieser Seite oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Corporate Influencer Fahrplan

Der Corporate Influencer Fahrplan zeigt dir den 4-Phasen-Plan, mit dem Kollegen und Mitarbeiter zu Corporate Influencern werden. 

On top: Erfahre, wie du dein Management für LinkedIn begeisterst und hole dir schnelle Quick-wins für die LinkedIn Unternehmensseite!

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Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

Social Selling Blog

Inhaltsverzeichnis

Corporate Influencer im Mittelstand – Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

Braucht es Corporate Influencer im Mittelstand und fragst du dich, wie du Mitarbeiter für LinkedIn motivieren kannst?

Viele Geschäftsführer und Führungskräfte im Marketing wünschen sich mehr Engagement von Kollegen hinsichtlich LinkedIn.

In diesem Beitrag und im Corporate Influencer Fahrplan lernst du wichtige Strategien, um Management-Partner und Mitarbeiter für LinkedIn zu motivieren.

Corporate Influencer Fahrplan herunterladen

Corporate Influencer auf LinkedIn für mittelständische Unternehmen

Corporate Influencer sind gerade für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen eine enorme Chance für kostenlose Sichtbarkeit. Ein gut strukturierter Prozess ist die halbe Miete, um Mitarbeiter für LinkedIn zu motivieren.

Doch vielerorts wird auch in der Geschäftsführung das Potential von LinkedIn als B2B Vertriebs-, Marketing und Recruting Plattform noch nicht erkannt.

Aussagen wie „LinkedIn ist Facebook für Business und Zeitverschwendung“ führen im Mittelstand genauso wie in DAX Unternehmen dazu, dass Potential in der Kunden- und Mitarbeiterbindung verloren geht.

Geschäftsführern und CEOs kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. LinkedIn bietet sowohl finanzielle als auch Branding-Vorteile, die jeder Unternehmer kennen sollte.

Außerdem: Geschäftsführer stehen vertrieblich an erster Stelle und geben ihrem Unternehmen ein Gesicht – nicht nur im analogen Netzwerk sondern auch digital. Unternehmer sollten deshalb bewusst eine Vorbildrolle im Umgang mit LinkedIn einnehmen.

Allerdings fehlt oft die Erfahrung mit Social Media.

Management und Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

Der interne Corporate Influencer Prozess lässt sich in vier Phasen und einen Zeitraum von sechs bis acht Monaten herunterbrechen – je nach Team- und Unternehmensgröße kann es auch schneller gehen.

Am Ende gibt es in deinem Unternehmen eine Gruppe an Super-Usern und Best Practises für die Erstellung des persönlichen Profils, die Zielgruppenansprache und Content-Erstellung.

Die Super-User posten eigenverantwortlich und dezentral relevanten Content auf LinkedIn und ernten dafür positive Resonanz– intern wie extern. Als Geschäftsführer bist du natürlich Teil dieser Gruppe.

Die Best Practises der Super-User münden in einen unternehmensspezifischen Social Media Guide, der gleichzeitig aussagestark und praktikabel ist – so dass auch andere und neue Mitarbeiter wissen, wie sie sich im Namen deiner Arbeitgebermarke auf LinkedIn bewegen.

Simone Brett-Murati

13 November 2022

Update April 2024

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Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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Warum LinkedIn als Unternehmen nutzen

Warum sollten mittelständische Unternehmen überhaupt eine weitere Social Media Plattform wie LinkedIn nutzen? LinkedIn bietet für selbständige Unternehmer genauso wie für mittlere Unternehmen zwischen 50 und 200 Beschäftigte, enormes Potential.

De facto profitieren kleinere, inhabergeführte Unternehmen zwischen 1 und 50 Mitarbeitern am meisten von LinkedIn. Sie bedienen meist spezielle Nischen und sind schneller in ihren Abläufen.

Wenn du spezialisiert, aber bei deiner Zielgruppe noch nicht ausreichend bekannt bist, ist die Kontaktaufnahme über LinkedIn der einfachste Weg.

Unternehmen und Anbieter mit austauschbaren Produkten haben es sehr viel schwerer, Antworten zu erhalten.

Die schnell zu erreichende hohe Reichweite sowohl in der Käuferzielgruppe als auch beim Anwerben von Talenten führt dazu, dass Kosten für Stellenanzeigen, Recruiter und Marketing-Maßnahmen wie Telemarketing reduziert oder eingespart werden können. Social Selling auf LinkedIn wird damit zu einer attraktiven Alternative zur Kaltakquise.

Während es in den letzten zwei Jahrzehnten üblich war, unterschiedliche Zielgruppen über verschiedene Kanäle wie Xing und Facebook anzusprechen, wachsen diese auf LinkedIn stärker zusammen.

Wer sich an eine hochkarätige Zielgruppe im B2B wendet und gleichzeitig auf der Suche nach hochqualifizierten Mitarbeitern ist, erreicht auf LinkedIn beide.

Mit LinkedIn besser gefunden werden

Potentielle Kunden jeder Branche suchen heute online mit Stichwörtern auf Google und in ihrem digitalen Netzwerk nach passenden Dienstleistern und Kontakten.

Auch wenn du dich davor scheust, fremde Kontakte kalt anzusprechen, willst du zumindest in den Suchergebnissen deiner Zielgruppe erscheinen.

Mit einem LinkedIn Profil tauchst du in den Suchergebnissen sowohl auf im Google Ranking auf Seite 1 auf und innerhalb der LinkedIn Plattform.

Auf LinkedIn kannst du außerdem sehr viel dafür tun, in weit mehr Suchen zu erscheinen als auf Xing.

In je mehr Suchen dein Profil erscheint, desto höher ist die Anzahl der Profilbesucher.

Aus Vertriebssicht sind Profilbesuche der beste Aufhänger für die Kontaktaufnahme.

Kostenlose Reichweite auf LinkedIn ist noch möglich - wird aber schwieriger

Der zweite wichtige Grund, warum Unternehmen LinkedIn nutzen, ist die kostenlose organische Reichweite – noch.

Gary Vaynerchuck, einer der bekanntesten Social Media Unternehmer seit 2006, hat treffend festgestellt: „Now until 2023 is the Golden Age of LinkedIn.“

Warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden?

Alle Plattformen inkl. Google, YouTube Facebook und Instagram haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Reichweite verloren. Demgegenüber sind die Anzeigenpreise drastisch gestiegen. Wer nicht in Ads investiert, hat kaum mehr Chancen, seine Zielgruppen organisch (kostenlos) zu erreichen – bis auf LinkedIn.

LinkedIn ist in DACH rasend schnell gewachsen auf 24 Mio Mitglieder (Stand 2025).

Doch nur drei Mio. Mitglieder aller 810 Millionen LinkedIn-User weltweit posten wöchentlich – und erreichen damit wöchentlich neun Milliarden Ansichten.

Für selbstständige Unternehmer und Inhaber ist Reichweite in der Zielgruppe das A und O und auf LinkedIn ist es im Augenblick noch einfach und ohne zusätzliche Werbung möglich.

Mit jedem LinkedIn Algorithmus Update, so auch 2023, ist es schwieriger geworden, bereits Kontakte im eigenen Netzwerk zu erreichen.

Deshalb mein Tipp: fange jetzt noch an, die Zahl deiner Follower kostenlos aufzubauen und dir auf LinkedIn einen Namen zu machen. Damit hast du eine fundierte Basis, wenn die Reichweite wieder sinkt und die Cost per acquisition auch auf LinkedIn teurer werden.

Du suchst eine Best Practise Case Study, wie du im Jahr 2024 neue Follower für die LinkedIn Unternehmensseite gewinnst? Lese die Erfolgsgeschichtevon maincubes.

Alternative zur Kaltakquise: LinkedIn

Hast du dich schon einmal geärgert, wenn eingekaufte Adressen als falsche Rückläufer zurückkamen oder der richtige Ansprechpartner nicht mitgeliefert wurde?
Auf LinkedIn hast du Zugriff auf tagesaktuelle Daten von Entscheidern.

Social Selling im B2B bedeutet nicht, mit der Tür ins Haus zu fallen, wie in der Kaltakquise üblich. Kunden wollen heute selbstbestimmt entscheiden, wann und ob sie sich für dein Angebot interessieren.

Die Voraussetzung dafür ist, dass sie dich kennen, mögen und dir vertrauen. Das erreichst du mit einem aussagekräftigen LinkedIn Profil und regelmäßigem Content.

Im B2B sind längere Verkaufszyklen üblich.

Indem du mit Entscheidern aus deiner Zielgruppe vernetzt bist und Inhalte postest, bleibst du über einen langen Zeitraum in gleichbleibender Qualität sichtbar.

Durch den persönlichen Austausch in Kommentaren und Chat stärkst du die Beziehung und baust Vertrauen in die Kompetenz deines Teams auf.

Mitarbeiter als Markenbotschafter auf LinkedIn

Jeder Unternehmer wünscht sich Mitarbeiter als aktive Markenbotschafter auf LinkedIn.

Eine wertvolle Unterstützung geschieht bereits, wenn Unternehmens- Beiträge geteilt und kommentiert werden (Micro-Influencing).

Fehlende Motivation lässt sich häufig auf Vorbehalte und unbeantwortete Fragen zurückführen, z.B.

  • Ist mein LinkedIn Account noch privat?
  • Welches Mitspracherecht hat der Arbeitgeber auf dem LinkedIn Profil?
  • Wie viel Privates muss ich von mir preisgeben?

Wer jedoch im Namen des Arbeitgebers auf LinkedIn aktiv wird, entscheidet sich ganz bewusst dafür.

Identifikation mit dem Arbeitgeber ist dafür die Grundvoraussetzung und natürlich geht es auch darum, die eigene Autorität als Fachexperte zu steigern.

Der wichtigste Hebel, um Mitarbeiter als Markenbotschafter auf LinkedIn zu gewinnen, ist deshalb, zu verstehen, was Kollegen motiviert oder hindert, auf LinkedIn sichtbar zu sein.

mehr zum LinkedIn Corporate Influencer Training

Corporate Influencer brauchen ein Framework und positive Impulse für nachhaltigen Business Value.

Mitarbeiter Engagement auf LinkedIn steigern

Wenn du möchtest, dass Kollegen sich auf LinkedIn stärker mit eigenem Content und mit Unternehmensinhalten engagieren, unterstütze sie ganz praktisch und sorge für gemeinsame Quick-wins.

Basics, um Mitarbeiter Engagement auf LinkedIn zu steigern:

  • Gegenseitiges Liken von Beiträgen sollte unter Team-Kollegen selbstverständlich sein, genauso wie sich gegenseitig Kenntnisse zu bestätigen.

  • Aktiviere dafür die Glocke, wenn du einen Unternehmenspost veröffentlichst. Auf diese Weise werden alle, die der LinkedIn Unternehmensseite zugeordnet sind, informiert und können auf den Beitrag reagieren.

  • Unternehmen messen den Vertriebserfolg anhand der Anzahl der Follower, der Response Quote auf Nachrichten und anhand der Anzahl der geführten Gespräche mit Leads, die über LinkedIn zustande gekommen sind. 

Viele weitere Möglichkeiten für Quick-wins sind im Download Corporate Influencer Leitfaden zusammengefasst.

Corporate Influencer Fahrplan

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Corporate Influencer Ergebnisse

Mit welchen Ergebnissen ist im Corporate Influencing zu rechnen?

Der wichtigste Faktor ist dabei der Einfluss auf die Reichweite der Unternehmensmarke.

LinkedIn gibt an, dass normale User im Schnitt 10x mehr Kontakte haben als Unternehmensseiten Follower. Beiträge von Mitgliedern werden durchschnittlich doppelt so häufig angesehen wie Unternehmens-Inhalte.

Um fünf- bis sechsstellige Reichweiten pro Beitrag zu erzielen, müssen Unternehmen normalerweise in Werbung investieren.

KMU und inhabergeführte Unternehmen haben diese Budgets in der Regel nicht.

Gemeinschaftliches Engagement im Team auf LinkedIn ist deshalb die beste Alternative für Unternehmer.

Neben den Resultaten auf der Plattform führt eine professionelle Schulung natürlich auch dazu, dass intern abteilungsübergreifend Online-Marketing Know-how aufgebaut wird. LinkedIn ist in Vertrieb- und Marketingprozesse verankert und wird selbstverständlich und ohne großen Aufwand mit bedient.

Je mehr Personen auch aus unterschiedlichen Abteilungen LinkedIn als Sprachrohr nutzen, desto vielfältiger wird das Erscheinungsbild deiner Arbeitgebermarke für Kunden und neue Mitarbeiter.

Beschäftigte als LinkedIn Markenbotschafter ausbilden 

Das Coaching zum Corporate Influencer kann als LinkedIn Marketing Kurs für Unternehmer und als Corporate Influencer Schulunggebucht werden. 

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Personal Branding Strategie im Mittelstand

Muss ich als Geschäftsführer zur Personenmarke auf LinkedIn werden?

Das Edelman Trust Barometer, weltweit eine der wichtigsten Umfragen zu Vertrauen und Glaubwürdigkeit von Institutionen, kam im Januar 2022 Deutschland betreffend zu dem Ergebnis:


Während Regierung und Medien seit Jahren einen Vertrauensverlust erleiden, behalten Unternehmen als einzige Institution noch einen Vertrauensvorschuss.


Im Umkehrschluss heißt das, die Kommunikation des Arbeitgebers wird hierzulande als glaubwürdigste Informationsquelle angesehen.

Mit digitaler Kommunikation Vertrauen aufzubauen zu Mitarbeitern und Kunden ist das Ziel einer Personal Branding Strategie für Geschäftsführer im Mittelstand - und einer der Hauptgründe, weswegen sich DAX-Vorstände wie Christian Klein von SAP auf Social Media bewegen.

Welche Vorteile hat Personal Branding für den Mittelstand? 

Bei vielen Geschäftsführern und Inhabern sind Unternehmen und Dienstleistung 1:1 mit ihrem Namen verknüpft. Das macht sorgfältiges Reputationsmanagement umso wichtiger.


In aller Regel lebt das Geschäft von Empfehlungen aus dem persönlichen Netzwerk und, je nach Branche, von Neukundenkontakten auf Messen. LinkedIn bereichert dies als digitale Messe-Plattform. Bestehende und neue Ansprechpartner sind rund um die Uhr jederzeit verfügbar.


Wie auf einer Messe, ist auch LinkedIn laut und unübersichtlich und kann technisch, inhaltlich und zeitlich überfordern.

Lohnt sich Personal Branding Strategie im Mittelstand?

Lohnt sich eine Personal Branding Strategie für den Mittelstand und wie kann diese aussehen? Diese Frage habe ich für das Inflight Magazin Discover Germany erläiutert. Mit einer Reichweite von 150.000 Views monatlich und 20.000 Printexemplaren, ist das Magazin eine beliebte Go-To Quelle mit Lifestyle und Business Success Stories für Geschäftsreisende in den Lounges von Lufthansa, Swiss, Austrian Air und Edelweiss

Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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Simone Brett-Murati

Ich bin Marketing-Coach mit 20 Jahren Berufserfahrung in PR und Vertriebsmarketing im B2B. Aufgrund fundierter Ausbildungen im Systemischen Business Coaching und in Psychologie liegt mein Schwerpunkt im Personal Branding Coaching auf Persönlichkeitsentwicklung in Kombination mit Social Media Marketing und Content. Meine Überzeugung ist, dass es in einer immer unsicheren Welt Führungspersönlichkeiten braucht, die kluge Entscheidungen treffen und diese auch digital kommunizieren können – an Mitarbeiter, Kunden und Stakeholder. Mit diesem Ansatz unterstütze ich Interim Manager, Geschäftsführer, Selbstständige und Führungskräfte beim Aufbau ihrer Personenmarke und in ihrer persönlichen Positionierung. Trainings finden als Onlinekurs, Live-Webinar, Workshops und Online-Coachings statt. Ich bin Autorin des Amazon E-Books „Social Selling Praxishandbuch – Werde zum Influencer für deine Kunden“ und mehrfache Preisträgerin und Jurymitglied für Marketing, PR und Kreation der German Stevie Awards und der Asian-Pacific Stevie Awards.

Corporate Influencer Beispiel im Mittelstand

Kundeninterview Social Selling

Schaue das Interview als Video auf YouTube oder lese hier Auszüge im Transkript.

Christian Ruehrschneck on LinkedIn

Corporate Influencer Beispiel werden

– das hätte Sales Director Christian Rührschneck vor dem Social Selling Kurs „Werde zum LinkedIn Influencer für deine Kunden“ nicht erwartet.

Christian und sein Team von V.Fraashaben den 12-wöchigen Social Selling Onlinekurs absolviert.

Das mittelständische Unternehmen V.Fraas fertigt seit über 140 Jahren Schals und textile Accessoires am Standort Wüstenselbitz in Oberfranken, derzeit ca. 1,2 Millionen Stück pro Jahr. Rund ein Viertel davon wird unter der Eigenmarke Fraas vertrieben. Der Großteil wird im Auftrag internationaler Modekonzerne hergestellt.

Im Kundeninterview berichtet Christian über Ergebnisse aus dem Kurs und gibt Best Practise Beispiele für LinkedIn Social Selling im B2B Vertrieb.

mehr zum Social Selling Kurs

Ich als Corporate Influencer Beispiel?

Simone Brett-Murati:

Ja. Hallo Christian, vielen Dank, dass du dir heute Zeit nimmst für unser Gespräch. Wir wollen ja heute über deine Erfahrungen sprechen, über den Social Selling Kurs „Werde zum LinkedIn Influencer für deine Kunde“. Weil dieses Training hast du, habt ihr mit eurem Vertriebsteam von Fraas durchlaufen.

Fraas, das sind mehr als 140 Jahre in der Herstellung von Schals und textilen Accessoires, familiengeführt mit Sitz in Oberfranken. Du bist Sales Director bei Fraas und verantwortest damit eben den gesamten internationalen und nationalen Vertrieb. Dazu gehören zwei Geschäftsbereiche Whole Sales über Vertriebspartner wie Handelsketten und Travel Retail. Der zweite Bereich ist Contract Design, wo ihr im Auftrag von großen bekannten Modefirmen und Modehäusern auch Schals und Accessoires herstellt.

Meine Frage an dich ist jetzt: Wenn du an die Zeit zurück denkst vor dem Training, welche Fragen gab es denn da bei Fraas und vielleicht auch bei dir persönlich? Welche Hürden gab es vor unserer Zusammenarbeit?

Christian Rührschneck:

Ja, hallo, erst nochmal Simone. Danke, dass ich an dem Interview heute teilnehmen darf und danke auch erst mal für das klasse Seminar, was man mit dir genießen durften.

Okay, dann zu deiner Frage: Was hat uns beschäftigt und welche Hürden gab es?

Also der erste Punkt, du hast gerade schon gesagt: Social Media Influencer. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, ich werde Influencer, hätte ich gesagt, das ist doch nicht meine Welt, das ist doch was für Teenager oder für meine Kids.

Also das ist mit Sicherheit so eine Hürde, die hier im Kopf vorhanden war. Aber gut, irgendwann haben wir natürlich begriffen, dass LinkedIn nicht Facebook ist und haben uns die Frage gestellt: Wie setzen wir LinkedIn richtig ein? Und wie trennen wir auch das Private vom Firmeninhalt?

Also irgendwo, ist ja klar, LinkedIn ist ein professionelles Netzwerk, beruflich. Aber trotzdem trete ich als Person in meiner Rolle als Director bei meinem Arbeitgeber auf. Da muss man sich auch erst mal finden. Eine besondere Frage das hast du auch vorhin schon erwähnt, ist dass wir eben verschiedene Business Lines haben. Also einmal diesen Whole Sale, wo wir klassisch eine Fraas Kollektion verkaufen versus dem Contract Design, wo wir Schals für große, renommierte internationale Marken wie Hugo Boss oder Lacoste machen. Und da stellt sich für uns auch die Frage, wie kriegen wir das gebacken, weil das sind ja ganz andere Zielgruppen, die wir da ansprechen wollen. Einerseits einen Fachhändler, der Modeaccessoires von Fraas kaufen will und andererseits einen riesigen Modekonzern, der selber eine Weltmarke ist, für den wir als Lieferant, als OEM oder Private Label Lieferant fungieren. Das war auch eine Frage, die wir uns anfänglich gestellt haben.

Warum Corporate Influencer werden

Simone Brett-Murati:

Genau. Das waren ja auch die Fragen, die uns auch durch das Training begleitet haben und die wir auch, glaube ich, ganz gut lösen konnten im Laufe der Zeit. Was war denn der Auslöser für das Training?

Ihr habt ja auch intern viele Gespräche geführt. Bisher ist Fraas ja eher in den klassischen B2C Kanälen wie Instagram und Facebook und auch TikTok unterwegs, aber noch nicht auf LinkedIn.

Christian Rührschneck:

Also ich sage mal, grundsätzlich ist es mit Sicherheit die Erkenntnis, dass wir um das Thema Social Media auch im B2B nicht herumkommen, weil wir auch inzwischen eine B2B Plattform im Vertrieb einsetzen, sprich unsere Kunden online bestellen können. Genauso wie wir das eben mit Fraas.com im B2C machen und das dort ja auch mit Social Media befeuern und für Traffic sorgen. Und ja, es ist einfach auch dann natürlich in der Pandemie gewesen, als wir uns dafür entschieden haben. Die Pandemie war der Moment, wo wir gemerkt haben, wir kommen an unsere Kunden ja so nicht mehr ran, wie wir es gewohnt waren, also auf Messen oder durch persönliche Besuche vor Ort. Das war ja alles plötzlich nicht mehr möglich.

LinkedIn hat sich dann natürlich als Kanal dargestellt, der uns diese Möglichkeit gibt, wieder mit den Kunden zu interagieren, trotz Distancing. Mir ist dann auch klar geworden, das LinkedIn eine moderne Form der Messe ist und Messen auch deutlich ergänzen kann und muss.

"Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, ich werde Influencer, hätte ich gesagt, das ist doch nicht meine Welt."

Was mit LinkedIn im Vertrieb schneller geht

Simone Brett-Murati:

Ja vor allen Dingen auch auf einem internationalen Level. Du kommst gerade aus Japan, hast du vorhin erzählt. Es gehörte zum Tagesgeschäft, in Europa und Übersee unterwegs zu sein und Kunden zu treffen. Das jetzt zu ergänzen mit LinkedIn ist auch eine neue Form der Vertriebsarbeit, die sich dadurch entwickelt hat.

Christian Rührschneck:

Genau das ist ein ganz guter Punkt. Auf der Vertriebs-klaviatur ist LinkedIn definitiv eine wertvolle Ergänzung. Es ist auch ein Stück weit CRM. Es bietet eine weitere nuancierte Möglichkeit, Kunden anzusprechen. Also jetzt gerade, wo die Pandemie rum ist und wir wieder auf Messen sind, hätten wir sagen können, „Wir brauchen wir LinkedIn nicht mehr. Jetzt kann ich auch wieder persönlich mit den Leuten reden und telefonieren und Emails schreiben.“

Aber gerade da habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich einen Termin hatte, dann füge ich ihn auf LinkedIn hinzu, wenn ich ihn noch nicht als Kontakt hatte, an und bedanke mich dann auch kurz für das Meeting. Oder wenn ich ihn schon als Kontakt habe, bedanke ich mich einfach nur fürs Meeting und da kommt eben informell ein kleiner Gruß zurück. Das hat man früher viel sperriger per Email gemacht. Und das hat natürlich oft dann Zeit gekostet. Wenn ich wie jetzt aus Japan zurück war, habe ich mich in der Folgewoche hingesetzt und ein Email-Follow-up gemacht. Das kann ich jetzt am Smartphone ganz schnell irgendwo an der Bushaltestelle machen. Also auch das ist eine weitere Nuancierung der möglichen Ansprache des Kunden oder der Kommunikation mit dem Kunden. Das ist auch eine tolle Sache.

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Entwicklungsschritte während des Influencer Trainings

Simone Brett-Murati:

Ja, absolut. Was würdest du denn sagen, wenn du dich an den Anfang des Trainings erinnerst? Welche Entwicklungsschritte habt ihr als Team gemacht?

Christian Rührschneck:

Ja, definitiv. Es ging eigentlich ganz einfach los, dass wir unsere Profile optimiert haben. Wir haben verstanden, was muss ins Profil rein und wie sollte man es kommunizieren. Aber dann, wenn das Profil mal steht, haben wir auch die Kommunikationsetikette gelernt.

  • Wie spreche ich Leute an?
  • Was kann ich tun?
  • Was sollte ich besser nicht tun?

Eben nicht zu direkt und plump wildfremde Menschen ansprechen a la „Wollen Sie meine Produkte kaufen?“ Das funktioniert so nicht. Last but not least haben wir dann zum Schluss auch den Algorithmus von LinkedIn natürlich kennengelernt. Was mir als Social Media Laie vorher nicht so bekannt war, das lernt man Learning by doing. Und da war natürlich auch ein Entwicklungsschritt, dass wir einfach als Team zusammengefunden haben und immer verstanden haben, dass wir, wenn wir uns gegenseitig unterstützen, um auf LinkedIn schneller den Erfolg zu bekommen.

"Man muss das Rad nicht komplett neu erfinden, sondern einfach nur mal neu denken."

Wie der Pull-Mechanismus auf LinkedIn funktioniert

Simone Brett-Murati:

Würdest du sagen, die Art der Ansprache hat sich durch LinkedIn verändert? Dass der Ton lockerer geworden ist oder du auf andere Dinge achtest, wenn du jetzt jemanden auch kalt ansprichst?

Christian Rührschneck:

Ja, ganz klar. Also es ist definitiv anders. Sei es mit bestehenden Kontakten, dass ich nicht die sperrige Email eine Woche später schicke, sondern im Prinzip, wenn der meinen Messestand verlässt, schon kurz darauf auf LinkedIn eine Anfrage bekommt. Dann kommt eine persönliche Antwort ein bisschen im Chat Charakter zurück.

Das ist eine ganz andere Art der Kommunikation.

Bei Kaltakquise muss man denke ich mal einfach, wie vorhin schon gesagt, entsprechend vorsichtig agieren. Und das hast du uns ja auch so schön beigebracht. Es ist vielmehr ein Pull Ansatz auf LinkedIn, als ein Push Ansatz würde ich sagen.

Business Influencer Content ist easy

Simone Brett-Murati:

Ja, auf jeden Fall. Würdest du sagen. dass es Meilensteine gab während des Trainings?

Weil am Anfang musstet ihr erst mal hineinfinden, auch in das hybride Lernkonzept des Kurses mit Selbst-Lerninhalten und unseren Sessions. Dann hattet ihr natürlich auch wahnsinnig viele andere Termine. Aber gab es einen Moment, wo du auch gemerkt hast, ja, jetzt ist der der Schalter umgelegt worden? Vielleicht bei der Messe in Berlin? Ich habe das so empfunden, dass das der Moment war, wo ihr angefangen habt, viel mehr zu posten und neue Dinge auszuprobieren, die vorher einfach kein Thema waren. Was würdest du sagen?

Christian Rührschneck:

Definitiv Berlin. Ja, und es stimmt, am Anfang hatten wir keine Vorstellung, was soll ich denn da posten? Da muss ich mir ja eine Doktorarbeit ausdenken.

Irgendwann haben wir gemerkt, es reicht, spontan ein Video zu machen und einfach kurz von der Messe zu berichten. Einfach die Stimmung reflektieren und ins Netz bringen und damit zu zeigen, man ist da mit dabei. Das ist ja total easy eigentlich. Man muss da nicht Texte auswendig lernen oder irgendwas. Das war so ein Moment, wo ich gemerkt habe, wir können wirklich guten Content machen, sogar Videos.

In Berlin ist auch klar geworden, dass LinkedIn ein wichtiges hybrides Medium ist. Es ist nicht der Stein der Weisen, sondern fügt sich wunderbar ein in Messe und E-Mail Ansprache. Gerade im B2B hatten wir vorher diesen Social Media Ansatz nicht. In der Pandemie hat das umso mehr gefehlt, weil wir den Kundenkontakt nicht mehr live hatten.

Das Training war dafür ein Treffer in die Zwölf. Da muss man wirklich sagen. Was mir auch bewusst geworden ist: wir haben ganz viel Marketing Content bei Fraas aus den letzten Jahren, die man wunderbar nutzen kann. Das war uns am Anfang gar nicht so bewusst, wie viel wir schon haben, was wir für LinkedIn nutzen und das für Kunden auch Mehrwert bietet.

 "Ich habe deutlich mehr Follower und werde bei Events auf LinkedIn angesprochen."

Corporate Influencer Ergebnisse

Simone Brett-Murati:

Ja und die Fraas Story einfach anders zu erzählen, anders als den B2C Kunden. Auf LinkedIn liegt die Content Hürde um einiges höher als auf anderen Kanälen. Man muss das Rad nicht komplett neu erfinden, sondern einfach nur mal neu denken. Wie erzähle ich unsere Geschichte eigentlich hier? Dem, dem B2B Publikum, den B2B Kontakten.

Was würdest du denn sagen, zu welchen Ergebnissen unser Training bei euch geführt hat?

Christian Rührschneck:

Ganz einfach, ich habe deutlich mehr Follower als vorher. Die Anzahl meiner Kontakte auf LinkedIn ist deutlich gestiegen und ich habe jetzt mehr gelernt, wie man Beiträge auch wirklich erfolgreich machen kann.

Der Post, nachdem wir diesen Travel Award gewonnen hatten in Cannes vor vier Wochen, war gigantisch. Ich habe da an die 4000 Kontakte erzielt und das sind relevante Kontakte aus der Industrie, nicht irgendwo Streuwerbung bundesweit. Ich biete einen echten Mehrwert auch meinem Arbeitgeber. Das ist eine tolle Sache.

Simone Brett-Murati:

Du hast ja auch gesagt, du bist auf der Messe auch angesprochen worden.

Christian Rührschneck:

Ja, da kommen Kommentare wie „Mensch, ihr seid ja mächtig auf LinkedIn unterwegs. Eine Firma wie ihr habt ja richtig Budget dafür.“

Solche Sprüche bekommt man dann plötzlich und denkt sich so. Oh, wenn die wüssten. dass wir das mal nebenbei mal auf dem Smartphone teilweise machen.

Da braucht es keine Marketingagentur. Man braucht ein Training von dir, das ist das Invest, aber das ist ja überschaubar und man hinterlässt Wirkung im Markt und wird darauf angesprochen. Das ist fast ein bisschen zum Schmunzeln.

"Das Training war ein Treffer in die Zwölf."

Nächste Schritte als Business Influencer

Simone Brett-Murati:

Absolut. Es steht und fällt mit der eigenen Motivation, sich digitale Skills auch aneignen zu wollen. So ist der Kurs ja auch aufgebaut. Man muss sich die Videos anschauen und sich auch in den Sessions einbringen.

Was sind denn jetzt für dich die nächsten Schritte, was LinkedIn betrifft?

Christian Rührschneck:

Ja, wir haben ja so einen harten Kern an Usern, die das auch wirklich aktiv betreiben. Jetzt geht es darum, diesen Kern zu erweitern.

Da planen wir ganz konkret einen Workshop zu unserem Sales Meeting, was in zwei Wochen stattfindet. Da werde ich versuchen, die Personen, die auch wirklich bereit sind, sich auf Social Media einzulassen, die mitzunehmen, um dann einfach auch unsere Internationalität auszubauen. Wir haben ja Niederlassungen in Kanada, in den USA, in Japan, in UK und dieses Netzwerk global von Fraas zu nutzen auf LinkedIn und unsere Power ausspielen. Und ja, mit gutem Beispiel vorangehen.

Ein wichtiger nächster Schritt, ist auch einen Social Media Kalender zu erstellen. Wann sind die wesentlichen Messen, die wir besuchen oder auch nicht aber wo man zumindest mit dran teilnimmt als Social Event. Ich hab’s jetzt ja auch neulich so gemacht, dass ich bei einer Messe war ohne Aussteller zu sein. Da hatte ich 15 Termine vorher gemacht und das lief schwerpunktmäßig über LinkedIn, auch über E-Mail klassisch, aber auch über LinkedIn und das funktioniert.

Kannst du das Corporate Influencer Programm weiterempfehlen?

Simone Brett-Murati:

Ja, und die Marke erlebbar machen.

Euer Produkt lebt ja auch davon als haptisches Produkt, gerade Kaschmir. Gerade für Menschen, die euch noch nicht kennen. Händler oder Marken, die nach einem lokalen, in Europa ansässigen Unternehmen suchen, das in der Qualität fertigen kann. Das ist die Chance auch mit emotionalen Inhalten im B2B auf einer B2B Plattform wie LinkedIn präsent zu sein.

Ich glaube, da seid ihr auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Unser Workshop hat ja auch gezeigt, dass ihr jede Menge Ideen habt. Kommen wir zur letzten Frage

Was würdest du anderen Unternehmen sagen, die überlegen, ob sie das Training mit mir machen?

Christian Rührschneck:

Tut es also. Ganz klar. Ich kann es nur weiterempfehlen. Es ist ein Stück Zukunft. Das wäre so ein Argument, was ich auch mitgeben würde.

Ich bin es ja auch schon seit 25 Jahren im Vertrieb und in meinem Alter hat man den Eindruck, Mensch, Vertrieb war früher persönlich. Da ist man zusammen essen und trinken gegangen und da war das viel Relationship. Und das geht jetzt ja alles verloren. Aber LinkedIn hat mir da eigentlich bewiesen, dass es nicht verloren geht. Es wird nur anders.

Ich bin, wie gesagt, als Privatperson bei LinkedIn drin, als Mitarbeiter der Firma Fraas. Und siehe da, ich kann plötzlich wieder anfangen, mich mit meiner Persönlichkeit einzubringen, so wie ich das schon seit 25 Jahren tue. Also das ist auch eine Erkenntnis, die ich denen mitgeben würde, die sich da vielleicht noch sträuben, in diesen digitalen Bereich zu gehen.

Das bedeutet nicht, dass es anonymisiert und digitalisiert wird, sondern es bleibt absolut persönlich und auf Personen bezogen. Und last but not least natürlich auch, dass das Training mit dir einfach gut war, weil es eine gute Mischung aus Theorie war und dann aber auch wirklich Do it yourself Aneignung und dann aber auch Tipps und Tricks von dir auf einer ganz persönlichen, unkomplizierten Ebene.

Also in echt ne runde Sache. Du hast uns da abgeholt, wo wir waren und da kann ich nur eine große Empfehlung aussprechen, das mit dir zu tun.

Simone Brett-Murati:

Das freut mich! Einen schönen lieben Dank! Ja und es freut mich auch, das dass du das sagst mit der Persönlichkeit, weil das ist ja auch mein absoluter Schwerpunkt. Darum geht es ja auch in dem Training. Neukunden ohne Kaltakquise, ohne Push und ohne jemanden zu zu spammen, und LinkedIn zu nutzen, um Beziehungen aufzubauen zu neuen Kontakten. Selbst im Vertrieb, wenn man eher mit Bestandskunden zu tun hat.

Es ist absolut möglich, Beziehungen zu fremden Menschen aufzubauen, ohne dass es sich für den, der angesprochen wird und ohne dass es sich für einen selbst wie Spam anfühlt, auch wenn es kalt ist.

Vielen Dank, lieber Christian für das Gespräch und für deine Zeit.

Christian Rührschneck:

Vielen Dank.

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Wie du Stärken in Verkaufsargumente verwandelst

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Selbstständige und Selbstmarketing - Keiner macht es so wie du?

Für Selbstständige ist das LinkedIn Profil heute die wichtigste Landingpage.

Das persönliche LinkedIn Profil rankt auf Google höher als die eigene Webseite und wer auf der Suche nach einem Dienstleister ist, sucht und findet zuerst in seinem Netzwerk auf LinkedIn.

Das persönliche LinkedIn Profil zu pflegen, ist für Selbstständige deshalb eine der wichtigsten Maßnahmen im Selbstmarketing.

Mit dem LinkedIn Profil besser gefunden werden, auch wenn man dich noch nicht kennt – das ist die erste Hürde im Selbstmarketing für Selbstständige.

Die zweite Hürde ist die Positionierung.

Nahezu jede Dienstleistung und jedes Produkt ist heute austauschbar. Warum sollten Kunden sich für dich entscheiden – nach einem ersten Gespräch, wenn sie dich erst 30min kennen?

Personal Branding heißt nicht nur, dein Name wird 1:1 von deiner Zielgruppe mit deiner Leistung verknüpft.

Personal Branding bezeichnet auch das Erlebnis deiner Kunden vom ersten Eindruck auf dem LinkedIn Profil und der Webseite bis hin zum persönlichen Gespräch.

Wie du dich auf allen drei Stufen authentisch und konsistent abhebst, liest du in diesem Artikel.

Wie verwandelst du deine Stärken in Verkaufsargumente?

Simone Brett-Murati

02 September 2023

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Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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1. Finde deine Stärken aus Kundensicht 

Wie gut kennst du deine Kunden wirklich? Weißt du, wie sie auf dich aufmerksam geworden sind und warum sie bei dir gekauft haben?

Wie oft kommt es vor, dass Kunden bestimmte Aspekte einer Leistung viel wichtiger sind als das, worauf man selbst Wert legt.

Für den Erfolg deines Außenauftritts ist es enorm wichtig, dein Selbstbild so häufig und so exakt wie möglich mit deinem Fremdbild abzugleichen.

Finde blinde Flecken in deinem Johari-Fenster (damit sind Aspekte von dir gemeint, die andere von dir wissen, die dir selbst aber nicht bewusst sind) und hake nach – gerade auch bei kritischen Kunden.
Kundeninterviews und Feedbackbögen gehören zu meinem Standardrepertoire nach jedem Coaching.

Nur so werden Angebot und Fulfilment immer besser und unvergleichbar.

Nicht vergleichbar zu sein, ist die Grundlage für jede Personal Brand.
Jedes Feedback über deine Perfomance ist das perfekte Futter für Weiterempfehlungen – gerade auf LinkedIn. 

Mit diesen Fragen erhältst du gehaltvolle Antworten:

  • Was sind in deinen Augen meine größten Stärken und Talente?
  • Worin, denkst du, bin ich besser als andere?
  • Was würdest du jemandem sagen, der darüber nachdenkt, mit mir zu arbeiten?

Waren Kunden bereit, dir ein mündliches Interview zu geben, steigt die Bereitschaft, dich auch schriftlich auf LinkedIn zu empfehlen.

LinkedIn Empfehlungen sind der beste Social Proof für deine Glaubwürdigkeit!

Sammle kontinuierlich Empfehlungen und nehme Kunden an die Hand, falls sie noch keine Erfahrung mit der Erstellung von Empfehlung auf LinkedIn haben.

Als Selbstständiger solltest du zehn Empfehlungen auf deinem LinkedIn Profil haben. Achte auch darauf, dass sie aktuell sind.

2. Zu welchen Kundenergebnissen führen deine Stärken

Ein paar Fakten über mich, die du noch nicht weißt: 

  • Angela Merkel folgte meiner Einladung auf den Messestand eines Kunden, was zu dem größten Auftrag in der Firmengeschichte des Kunden führte.
  • Mehrere tausend PR-Veröffentlichungen im Jahr weltweit für Kunden.
  • Erfolgreiche Neupositionierung traditionsreicher Marken mit über 100 Jahren Firmengeschichte.
  • 6-7-stellige Verkaufschancen für Kunden durch Vertriebskampagnen.

Lange Zeit dachte ich, das sind einfach logische Folgen von behaarlicher Arbeit und ambitionierten Zielen.

Mit der ersten Coaching Ausbildung 2014 habe ich verstanden, dass dies mein Muster ist, dass sich durch alle Lebensbereiche zieht.

Struktur, Strategie, Ergebnisse. Diese Formel funktioniert auch rückwärts! 

Zu welchen Kundenergebnissen führen deine drei wichtigsten Stärken?

Kunden interessieren sich nur für Resultate. Verdeutliche dir, was du immer wieder tust, damit diese auf gleichbleibend hohem Niveau zustande kommen.

Auf was legst du besonderen Wert, was ist der USP in deiner Herangehensweise? Was du hier aufgeschrieben hast, sind nicht nur Spitzenargumente für das Akquisegespräch. Es ist auch der perfekte Inhalt für den Infokasten auf LinkedIn. Das siehst du auch in meinem Infokasten.

Nur über dein „Warum“ zu sprechen, hebt dich nicht von der Masse ab.

Results move the needle. Diese machen für Neukunden den Unterschied und lösen echtes Begehren aus.

Denke daran: Deine stärksten Ergebnisse kommen aber nicht durch “dein Warum” zustande, sondern durch deine handwerklichen und charakterlichen Stärken. 

Mein Rat: Fokussiere dich in deinem LinkedIn Content und auf dem LinkedIn Profil auf die Ergebnisse deiner Kunden und erzähle, was das mit deinen Stärken zu tun hat.

"Nicht vergleichbar zu sein, ist die Grundlage für jede Personal Brand."

3. Spreche über deine Stärken auf LinkedIn

Wo Licht ist, ist auch Schatten. So ist das auch mit Stärken und Schwächen.

Stärken bilden sich, weil du Herausforderungen und Schwierigkeiten gemeistert hast. Weil du in einer Situation nicht aufgegeben hast, sondern drangeblieben bist und Konflikte überwunden hast.

Für deinen LinkedIn Content heißt das:

Nur über Stärken zu sprechen, wirkt schnell selbstdarstellerisch. Stärken kommen dann zur Geltung, wenn du auch über den Weg dahin sprichst, und die vielen Male, die etwas nicht funktioniert hat, bevor es dann klappte.

Das ist die Art von Social Content, die Follower auf LinkedIn am meisten interessiert. Sie wollen von der Erfahrung anderer lernen.

Was können Kunden von dir lernen?

Beantworte diese Frage in deinem LinkedIn Beiträgen. Ein perfektes Beispiel dafür siehst du hier.

Du möchtest deine Personal Brand rund um dein Alleinstellungsmerkmal aufbauen? 

Das Personal Branding Angebot "Kunden-Magnet-Paket" umfasst alle erforderlichen für den schnellen und ergebnisorientierten Aufbau deiner Personal Brand.

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"Sichtbarkeit heißt, Erfolgsstories in die Welt zu tragen"

Sichtbarkeitsblog - Welches Thema möchtest du sichtbar machen?

Sichtbarkeit bedeutet für mich meine Erfolgs-Story mutig zu teilen und in die Welt zu tragen.

Ina Oakley, Creative Directorin und Designerin

Sichtbarkeit heißt für mich…

Sichtbarkeit heißt, deine Expertise zu zeigen und deine Leidenschaft zu teilen: Wer soll sonst wissen, was du Geiles machst?

Welches Thema möchtest du sichtbarer machen und warum? 

Ich höre unfassbar gerne zu und interessiere mich vor allem für Erfolgs-Stories von Frauen. Denn wir Frauen stellen uns oft unter den Scheffel und haben es gelernt, leise zu sein, uns zurückzuhalten und bloß nicht aufdringlich zu wirken.

Meine Kundinnen in die Sichtbarkeit zu führen, ist mir daher eine Herzensangelegenheit. Es geht mir darum ein Personal Branding Design zu entwickeln, was sich für sie richtig anfühlt – fast wie ein maßgeschneidertes Kleid, mit dem sie sich mutig in die Öffentlichkeit trauen.

Wo kann man mehr darüber erfahren? 

Alles über mich und neuste Design-Projekte findet man meiner Website:

Professionelles Grafikdesign für Ihre Marke | buero inaoakley

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Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

Hast du schon deine kostenlose Personal Branding PDF?

Mit demPersonal Branding PDF bringst du deine Persönlichkeit auf LinkedIn voll zur Geltung. 

Bist du Leader, Visionär, Teamplayer oder Spitzenreiter? Zeig es auf LinkedIn!

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„Gute Rhetorik steht für Wahrhaftigkeit, Klarheit und Demokratie.“

Personal Branding Blog

Sichtbarkeitsblog - Menschen und ihre Themen in die Sichtbarkeit bringen

Mit der eigenen Vision sichtbar werden ist die Quintessenz von Personal Branding. Der Sichtbarkeitsblog bietet Kunden und Menschen aus meinem Netzwerk eine Plattform, ihr Thema vorzustellen. In dieser Interviewserie verraten Führungspersönlichkeiten ihren persönlichen Weg zu mehr Sichtbarkeit.


In dieser Ausgabe: Anne Kühl, Journalistin, Diplom-Sprecherin und systemischer Coach.

Sichtbarkeit heißt...

... für mich immer wieder neu zu entscheiden, wie ich mich zeigen möchte. Mit welchen Seiten von mir, mit welchen Kompetenzen, Gefühlen und Erfahrungen.

Ich bin schon fast 20 Jahre lang als Coach online, mit verschiedenen Versionen meiner Webseite, wechselnden Brandings und mit Social-Media-Beiträgen.

Meine Angebote bewegen sich zwar immer im Themenkreis "Stimme/ Sprechen/ Rhetorik". Aber ebenso, wie die Stimme eines Menschen je nach Situation unterschiedlich ist, hat auch das Sichtbarsein für mich immer andere Facetten.

Deshalb funktionieren für mich langfristige Strategien nur bedingt. Ich habe am meisten Freude am Marketing, wenn ich mich mit dem zeige, was ich gerade zeigen möchte.

Das Tolle daran ist: Es kommen wunderbare Menschen auf mich zu, die mich mit den interessantesten Projekten, Ideen und Anfragen überraschen.

Wenn es gut läuft,macht die Arbeit an der Sichtbarkeit Spaß und führt zu Aufträgen und Begegnungen, die sinnhaft und freudvoll sind.

Welches Thema möchtest du sichtbarer machen und warum?

Ich teile anhaltend gern meine Begeisterung für überzeugendes Sprechen. Gute Rhetorik verbindet die Menschen und steht für Wahrhaftigkeit, Klarheit und Demokratie.

Als systemische Rhetorikcoachin und Stimmtrainerin erlebe ich jeden Tag, wie Menschen sich selbst näher kommen, wenn sie ihre Sprache und Stimme reflektieren. Und wie sie in ihren Unternehmen durch integre Kommunikation für ein besseres Miteinander sorgen.

Es macht mich glücklich, mit einfachen Mitteln große Veränderungen anzustoßen und Menschen bei ihrem persönlichen Wachstum zuzusehen.

Wo kann man mehr darüber erfahren?

Mein aktuell liebstes Sichtbarkeits-Projekt ist mein Podcast "Mut zur Stimme: So sprichst du mit Wumms!"

Hier erfahren Hörer:innen, wie sie mit lauten und leisen Tönen ins Schwarze treffen, wie sie ihre eigene Stimme finden und sich ganz konkret rhetorisch verbessern können. Das ist hilfreich für alle Lebenslagen, wie Präsentationen, Konflikte, Bewerbungsgespräche oder Diskussionen in Meetings.

Einmal im Monat versende ich außerdem meinen kostenlosen Stimmpower-Tipp mit knackigen Hinweisen für eine überzeugende Sprechweise.

Den kann man abonnieren unter annekuehl.de. Und natürlich bin ich auf LinkedIn aktiv.

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Simone Brett-Murati

07 Juni 2024

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Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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Sichtbarkeit schafft Vertrauen

Personal Branding Blog

Sichtbarkeitsblog - Menschen und ihre Themen in die Sichtbarkeit bringen

Mit der eigenen Vision sichtbar werden ist die Quintessenz von Personal Branding. Der Sichtbarkeitsblog bietet Kunden und Menschen aus meinem Netzwerk eine Plattform, ihr Thema vorzustellen. In dieser Interviewserie verraten Führungspersönlichkeiten ihren persönlichen Weg zu mehr Sichtbarkeit.


In dieser Ausgabe: Inge Dosch, Sprachencoach und Kommunikationsprofi.

Sichtbarkeit heißt...

…als authentische Expertin wahrgenommen zu werden, die eine klare und überzeugende Botschaft vermittelt. Durch meine persönliche Note, meinen individuellen Ansatz und durch echte Verbindungen mit meinen Kunden möchte ich unverwechselbar und glaubwürdig auftreten.

Als Sprachencoach und Kommunikationsprofi vermittle ich seit über 25 Jahren Sprachen und Kommunikationsstrategien und teile mein Wissen durch Workshops, Trainings oder Vorträge. Dabei bleibe ich nicht stehen, sondern bin offen für neues Wissen und kontinuierliches Lernen. Sichtbarkeit bedeutet für mich aber auch in erster Linie Transparenz und offene Kommunikation, denn das schafft Vertrauen.

An meinem Beruf liebe ich, dass Menschen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, Lebenssituationen und Kontexten auf mich zukommen, wenn sie authentische, effektive und schnelle Unterstützung bei ihrer individuellen sprachlichen Herausforderung suchen. Diese Unterstützung biete ich ihnen in den Bereichen Business English als Sprachkurs, Sprachencoaching, Präsentationstraining Englisch oder Deutsch, Small Talk, Telefontraining Deutsch / Englisch, Bewerbungscoaching Deutsch / Englisch, Emailtraining etc. – und das immer angepasst an ihren individuellen beruflichen Hintergrund. Diese professionelle Vielfalt ist mein USP und der Grund, warum ich jeden Tag so viel Spaß und Freude an meinem Tun habe. Und auch diese Freude möchte ich sichtbar machen.

Welches Thema möchtest du sichtbarer machen und warum?

Ich bin von Kopf bis Fuß Kommunikations-Freak und davon überzeugt, dass eine bewusstere Kommunikation in allen Bereichen vieles verbessert und erleichtert. Sei dies bei der Mitarbeitergewinnung, beim erfolgreichen Halten von Mitarbeitern, im Miteinander von Teams, Kunden oder Lieferanten oder ganz einfach bei alltäglichen Kommunikationssituationen mit Menschen aus dem In- und Ausland.

Das Verständnis der Nationen und Kulturen untereinander liegt mir dabei ganz besonders am Herzen, daher möchte ich derzeit das Thema Interkulturelle Kompetenzund Interkulturelle Kommunikation sichtbarer machen und in den Fokus nehmen. Denn fehlendes Bewusstsein in diesem Bereich führt so oft zu Vorurteilen, Missverständnissen, verpassten geschäftlichen Chancen und Ausgrenzung. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass ein stärkeres Bewusstsein und das Wissen über den jeweils anderen zu mehr Miteinander und damit zu einem erfolgreichen Business führt. Meine Workshops zu diesen Themen sind dafür eine ideale Plattform.

Wo kann man mehr darüber erfahren?

Auf meiner Website und auf LinkedInteile ich Eindrücke zu meinen Trainings und Workshops, in meinem Newsletter und den Newslettern über LinkedIn gebe ich Einblicke in Kommunikationsthemen und laufende Projekte, und meine Workbooks vermitteln konkrete Strategien zu alltäglichen englischsprachigen Situationen des Business-Alltags.

Da meine Leistungen immer individuell auf die jeweilige Zielgruppe, den individuellen Lerner zugeschnitten werden, lade ich alle Interessierten ganz herzlich ein, mit mir ein unverbindliches Gespräch zu führen, den konkreten Bedarf zu analysieren und potenzielle Lösungen durchzusprechen. Termine dazu gerne unter https://www.inge-dosch.de/beratungstermin-sprachtraining-vereinbaren/

 

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Simone Brett-Murati

30 Juli 2024

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Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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Erfolgreich selbstständig in Hamburg

 |  Simone Brett-Murati

Akquise für Gründer und Selbstständige in Hamburg

Du bist Gründer und selbstständig in Hamburg und willst mehr Sichtbarkeit und mehr verkaufen?

Bist du auf der Suche nach einem Akquiseseminar für Selbstständige in Hamburg? 

Hier bist du richtig.

Im Workshop „Selbstmarketing & Social Selling für Selbstständige“ in Hamburg lernst du, wie du authentisch und wirkungsvoll neue Kunden auf LinkedIn akquirierst - auch ohne Vorkenntnisse. 

Wann? 

Die letzten Termine in diesem Jahr: 

Di, 12.11. 09:00 bis 16:30 Uhr 
Do, 14.11. 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort: Kundentreffpunkt Altona, Ehrenbergstr. 59, Hamburg. 

Termine & Anmeldung

Simone Brett-Murati

18 April 2024

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Hamburger Kursportal WISY LinkedIn TopVoice Simone Brett-Murati Lizenzierte DisG-Trainerin Simone Brett-Murati

LinkedIn für Gründer in Hamburg: unverzichtbares Akquisetool in der Anfangsphase

Du hast gerade gegründet oder planst den Schritt in die Selbstständigkeit? Jetzt ist dein Fokus auf Kundengewinnung und Netzwerk-Aufbau.
Das wichtigste kostenlose Werkzeug in der Gründungsphase ist LinkedIn.

Besonders wenn du noch keine eigene Webseite hast, ist LinkedIn perfekt, um dein Business mit digitalem und analogem Netzwerken in Hamburg in Schwung zu bringen.

Wie geht LinkedIn-Akquise in der Gründungsphase

Ich spreche aus eigener Erfahrung. In der Gründungsphase solltest du mit vielen potenziellen Kunden und deinem Netzwerk persönlich in Kontakt treten und sie über dein neues Angebot und deine Kapazitäten informieren.

Auf LinkedIn willst du in dieser Zeit sichtbare Präsenz in deiner Zielgruppe schaffen, neue Kontakte online machen und offline kennenlernen, um somit idealerweise erste Aufträge zu gewinnen.

Der Aufbau einer Webseite ist zwar mittelfristig sinnvoll, frisst am Anfang jedoch zu viele zeitliche und finanzielle Ressourcen. Bevor du eine crappy Webseite (und sie wird crappy aussehen!) an den Start bringst, ist die Standardmaske eines LinkedIn-Profils gerade für Einzelunternehmer und Solopreneure weitaus effektiver, um sofort ins Gespräch zu kommen.

Wichtige LinkedIn-Akquise Tipps für Gründer und Selbstständige in Hamburg

  • 1.

    Baue Social Proof auf
    Vertrauen ist das Fundament jeder Geschäftsbeziehung, besonders in den Anfangsphasen deines Unternehmens. Ein professionelles LinkedIn-Profil beinhaltet Empfehlungen von zufriedenen Kunden oder, wenn es die noch nicht gibt, von ehemaligen Arbeitskollegen. Der wichtigste Baustein, um Vertrauen aufzubauen, ist natürlich Content. Im Workshop „Selbstmarketing & Social Selling für Selbstständige“ lernst du, deine Expertise in LinkedIn Beiträge zu verpacken, und wie du den LinkedIn Algorithmus nutzt, um im Feed lokaler Ansprechpartner in Hamburg aufzutauchen.

  • 2.

    Persönlicher Kontakt zu Zielkunden leicht gemacht
    Während Webseitenbesucher anonym bleiben, bietet LinkedIn den entscheidenden Vorteil, dass du siehst, wer auf deinem Profil war. Die Funktion der Profilbesucher zeigt dir, welche Personen sich mit dir beschäftigt haben. Checke deine Profilbesucher täglich. LinkedIn ermöglicht dir echten Austausch. Recherchiere täglich neue Kontakte in deiner Zielgruppe und führe erste Gespräche – auch wenn du sie vorher noch nicht kanntest. Das kann sich im ersten Moment fremd anfühlen, doch mit dem richtigen Aufhänger funktioniert es. Im LinkedIn Akquise Workshop erarbeiten wir deine persönliche Sales Strategie und brainstormen geeignete Aufhänger für dein Business.

  • 3.

    Steigere den Traffic auf dein LinkedIn-Profil
    Ein weiterer Vorteil von LinkedIn in der Gründungsphase: Es bietet dir viel mehr Sichtbarkeit, die besonders in der Anfangsphase wichtig ist. LinkedIn-Profile werden von Google hoch indexiert und erscheinen oft auf der ersten Seite der Suchergebnisse – ganz ohne SEO-Optimierung oder zusätzlichen Aufwand. Diesen Vorteil solltest du mit einem professionellen LinkedIn Profil nutzen.

  • 4.

    Mache LinkedIn zu deinem MVP (Minimal Viable Product) 
    Es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, um mit LinkedIn deine Pipeline zu füllen. Welche das sind, lernst du im Workshop „Selbstmarketing & Social Selling für Selbstständige“ in Hamburg. Für Gründer ist LinkedIn in der Anfangsphase das perfekte Werkzeug. Es bietet dir die Möglichkeit, ohne große Investitionen in eine Webseite oder teure Marketingmaßnahmen direkt ins Handeln zu kommen und messbare Ergebnisse zu erzielen.
    Suchst du Unterstützung beim Aufbau deiner LinkedIn Akquise und willst dich mit anderen Gründern und Selbstständigen in Hamburg austauschen?
    Im Workshop „Selbstmarketing & Social Selling für Selbstständige“ in Hamburg lernst du alles, was du brauchst, um erfolgreich selbstständig in Hamburg zu sein.

Social Selling Workshop für Selbstständige ohne Vorkenntnisse 

Der Workshop ist konzipiert für Selbstständige mit und ohne LinkedIn, Marketing- und Vertriebs-Vorkenntnisse. Bereits ein LinkedIn Profil zu haben, ist von Vorteil.

Willst du LinkedIn als kostenlose Marketing und Vertriebsplattform nutzen, um ein neues Kundennetzwerk aufzubauen – und erfolgreich selbstständig in Hamburg sein?

Workshop-Highlights:

✔ Bringe dein Alleinstellungsmerkmal auf den Punkt

✔ Optimiere dein LinkedIn Profil und werde besser gefunden.

✔ Baue deine Personal Brand auf.

✔ Finde neue Kunden in der Zielgruppe mit der kraftvollen LinkedIn-Suche.

✔ Sprich fremde Kontakte erfolgreich an.

✔ Baue dein Netzwerk in Hamburg und darüber hinaus auf.

✔ LinkedIn Do’s & Don’ts: Lerne die besten Praktiken, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein.

✔ Content-Vorlagen: Erhalte praktische Vorlagen, um inspirierende und wirkungsvolle Inhalte auf LinkedIn zu posten.

✔ Pitche dein Angebot: Formuliere deinen Verkaufspitch mit dem neu erlernten Wissen und pitche vor der Gruppe! Profitiere von bestärkendem Feedback der Gruppe!

✔ Lizenzierter Everything DiSG®-Persönlichkeitstest: Entdecke deine persönlichen Stärken und finde deinen persönlichen Akquisestil, der zu dir passt!

Termine & Anmeldung

Workshop Erfolgreich selbstständig für Gründer in Hamburg

Selbstmarketing Training: Erste Schritte in der Akquise

Wenn du bisher wenig Erfahrung im Marketing und einen Bogen um Selbstdarstellung gemacht hast, lernst du im Selbstmarketing-Workshop, wie du Akquise und Marketing auf den Stärken deiner Persönlichkeit aufbaust.

Lernziel: Auf LinkedIn souverän und professionell zu akquirieren und Selbstmarketing zu betreiben.

  • Klarheit über die Personal Brand im beruflichen Kontext
  • Stärkenorientiertes Selbstmarketing
  • Identifikation von Alleinstellungsmerkmalen
  • Content posten auf LinkedIn
  • Know-how  im Umgang mit schwierigen Kunden und Stressfaktoren
  • Erfolgreicher Aufbau eines beruflichen Netzwerks auf LinkedIn
  • Das eigene Angebot live vor der Gruppe präsentieren

Methodik: Der Workshop beinhaltet den Zugang zum lizenzierten Online-Persönlichkeitsmodell DiSG. Jeder Teilnehmer füllt den DiSG Fragebogen vorab online aus.

Auf Basis des Everything Arbeitsplatzprofils werden im Workshop Übungen und Rollenspiele umgesetzt. 


Enthaltenes Arbeitsmaterial

  • Lizenziertes Everything DiSG® Arbeitsplatzprofil als Ausdruck und pdf-Format inkl. Moderatorenbericht. Dabei handelt es sich um einen 20-seitigen Report über die eigene Persönlichkeit und Strategien im Umgang mit anderen Stilen. 
  • Arbeitsblätter und Anleitungen zur Erstellung des LinkedIn Profils
  • Arbeitsblätter und Anleitungen zur Erstellung von LinkedIn Content

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Content Marketing auslagern

Social Selling Blog

 |  Simone Brett-Murati

Content Marketing in Hamburg auslagern

Du suchst willst Content Marketing auslagern und suchst einen Content Marketing Spezialisten in Hamburg? Du brauchst einen Content Marketing Profi, um eine erfolgreiche Content Marketing Strategie für den B2B Vertrieb umzusetzen?

Hier bist du richtig.

Als Content Marketing Spezialistin in Hamburg mit über 20 Jahren Berufserfahrung im B2B Mittelstand berate ich mittelständische Unternehmen in allen Fragen rund um Content Marketing und übernehme operatives Content Marketing sowie zeitlich befristete Marketing-Projekte als Content Marketing Spezialist in Hamburg. Aufgrund meines Werdegangs liegt meine Expertise im B2B Inbound Marketing.

Inbound Marketing führt zu hochwertigen Leads im B2B, ist messbar vertriebsunterstützend und erleichtert die Kundenakquise.

Simone Brett-Murati

18 April 2024

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Was macht ein Content Marketing Spezialist?  

Content Marketing deckt im Akquisezyklus alle Stufen von der Leadgenerierung bis zur Übergabe des Leads an den Vertrieb ab.

Die Aufgaben des Content Marketing Spezialisten sind daher vielschichtig. Ein Content Marketing Spezialist im B2B ist verantwortlich für die Planung, Erstellung und Verbreitung von strategischen Inhalten.

Auf jeder Stufe der Akquisephase hat Content ein anderes Ziel und richtet sich danach, wo der Neukunde in der Customer Journey aktuell steht.

Unterschied Inbound Marketing Outbound Marketing 

Aufgrund der Informationsbeschaffung über das Internet haben sich Ansprache und Kaufverhalten stark verändert. Gegenüber klassischen Methoden wie Direkt-Mailings, Telemarketing und Kaltakquise haben sich auch Inbound-Mechanismen
durchgesetzt.

Kunden möchten heute selbstbestimmt entscheiden, wann sie Kontakt mit einem potenziellen Lieferanten aufnehmen. 

Die Inbound Marketing Strategie eines Content Marketing Spezialisten hat das Ziel, den potenziellen Kunden mit passenden Inhalten zur Kontaktaufnahme zu motivieren. 

Auf LinkedIn gelingt das durch Content. Regelmäßiges Posten von Beiträgen ist ein wesentlicher Hebel im Social Selling, um Neukunden zu identifizieren und anzusprechen. 

Eine Content Marketing Strategie, die zu eingehenden Kontaktanfragen über Webseite oder zu Anfragen über LinkedIn führt. nennt man Inbound Marketing.

Im Inbound Marketing hingegen erhalten Unternehmen qualifizierte Anfragen vom richtigen Ansprechpartner.

Es ist bereits der richtige Ansprechpartner, der sich proaktiv meldet und Entscheidungen treffen kann. Bei Inbound Leads kommt es sehr viel schneller zur Angebotserstellung, weil der Lead genau deswegen von sich aus Kontakt aufgenommen hat.

Die wichtigste Aufgabe des Content Marketing Spezialisten ist es, den richtigen Content bereitzustellen, um von der Zielgruppe gefunden zu werden und eingehende Anfragen zu erhalten.

Outbound Marketing ist Kaltakquise

Outbound Marketing ist das Gegenteil von Inbound Marketing. Ohne vorab den Bedarf zu kennen, werden im Outbound Marketing via Telemarketing und Kaltakquise allgemeine Unternehmenskontakte relativ wahllos direkt kontaktiert. Meist ohne Erfolg, da kein Bedarf besteht. Telemarketing ist deshalb meistens teuer und ineffizient.

Der Vertrieb braucht eine große Menge an Adressen und ein professionell geschultes Call Center, um auf eine ausreichende Quote an Terminen und Angebotsplatzierungen zu kommen.

Der Grund, warum dieses Vorgehen in der Praxis dennoch sehr verbreitet ist, besteht darin, dass es verlockend leicht klingt, Adressen einzukaufen und diese einfach abzutelefonieren.

Doch auf Dauer führt die Ablehnung nicht nur zu hoher Frustration im Vertriebsteam, sondern auch zu unnötigem Budgetverlust. In der Regel konvertieren von 10 Anrufen maximal zwei bis drei zu einem Termin.

Oft sind die Ansprechpartner beim Termin dann die falschen oder es stellt sich heraus, dass der Bedarf anders ist, als zunächst angenommen und zum jetzigen Zeitpunkt kein Angebot abgegeben werden kann.

Wenn Social Selling auf LinkedIn sich auf Outbound Marketing, also die direkte, kalte Ansprache wahlloser Kontakte beschränkt und nicht mit Content kombiniert wird, wird das nicht funktionieren. 

Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

Der Corporate Influencer Fahrplan zeigt dir den 4-Phasen-Plan, mit dem Kollegen und Mitarbeiter zu Corporate Influencern werden. 

On top: Erfahre, wie du dein Management für LinkedIn begeisterst und hole dir schnelle Quick-wins für die LinkedIn Unternehmensseite!

Zum download

Ziele im Content Marketing 

Jeder Content Marketing Spezialist weiß: Erfolgreicher Content holt Neukunden passgenau ab und führt ihn auf die nächste Stufe im Kaufprozess. Ein Content Marketing Spezialist muss deswegen zuerst das Informations- und Kaufverhalten seiner Zielgruppe verstehen, bevor Content geplant und veröffentlicht wird.

Für ihre Suche nach einem geeigneten Anbieter nutzen mittlerweile fast 90 Prozent der
B2B-Einkaufsentscheider das Internet. Auf Google wird zunächst nach allgemeinen Informationen gesucht.

Erst wenn der Bedarf klar und eine erste Auswahl an Lieferanten getroffen wurde, kommt LinkedIn ins Spiel. Dann weiß der Neukunde bereits, welche Unternehmen er sich genauer anschauen will und sucht gezielt nach Ansprechpartnern.

Jeder Content Marketing Spezialist weiß: Erfolgreicher Content holt Neukunden passgenau ab und führt ihn auf die nächste Stufe im Kaufprozess. Ein Content Marketing Spezialist muss deswegen zuerst das Informations- und Kaufverhalten seiner Zielgruppe verstehen, bevor Content geplant und veröffentlicht wird.

Für ihre Suche nach einem geeigneten Anbieter nutzen mittlerweile fast 90 Prozent der
B2B-Einkaufsentscheider das Internet.

Auf Google wird zunächst nach allgemeinen Informationen gesucht. Wenn der Bedarf klarer und eine erste Auswahl an Lieferanten bereits getroffen wurde, kommt LinkedIn ins Spiel. Dann weiß der Neukunde bereits, welche Unternehmen er sich genauer anschauen will und sucht gezielt nach Ansprechpartnern.

Inbound Marketing Strategie eines Content Marketing Spezialisten

Vor der ersten Kontaktaufnahme zu einem Unternehmen über Google, LinkedIn oder die Webseite ist die Kaufentscheidung bereits zu 70% getroffen. Den Moment der Kontaktaufnahme durch einen potenziellen Neukunden nennt Google den „Zero Moment of Truth“ – hier zeigt sich, ob der Content am Top of Funnel für die Zielgruppe Relevanz hat.


Bis zu diesem Punkt haben Geschäftskunden im B2B bereits mindestens zwölf Informationsquellen genutzt, um den Markt zu sondieren und sich ein Bild von potenziellen Lieferanten zu machen. Die Anzahl der Quellen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und lag im Jahr 2012 noch bei ca. fünf bis sieben.

Customer Journey im Content Marketing 

Als Content Marketing Spezialist stelle ich mir die Frage: Welche Informationen sucht mein Kunde im Internet?

Studien zeigen: Die Inhalte, nach denen von B2B-Entscheidern am meisten gesucht wird, sind

  • Preisinformationen
  • technische Produktinformationen
  • Wettbewerbsvergleiche

Im B2B handelt es sich in den meisten Fällen um individuell entwickelte Lösungen. Preisinformationen spielen daher im B2B Content Marketing keine Rolle. Was aber fast gleichbedeutend ist: Kundenzufriedenheit.

Vom Einstieg in die Customer Journey am Top of Funnel bis zur Übergabe des Leads an den Vertrieb, sollten Kundenreferenzen, Zitate, Anwenderberichte und Kundenbewertungen eine signifikante Rolle spielen.

Funnel vom Marketing Qualified Lead zum Sales Qualified Lead 

Die Leadakquise im Vertriebsfunnel lässt sich in zwei Abschnitte teilen: den Marketing Qualified Lead (MQL) und den Sales Qualified Lead (SQL).

Die Aufgaben des Content Marketing Spezialisten in diesem Prozess sind die Generierung von Marketing Qualified Leads und die Weiterentwicklung der MQL hin zu Sales Qualified Leads durch aufmerksamkeitsstarke Inhalte.

Erst wenn ein Lead so ausreichend qualifiziert ist, dass Name, Unternehmen, Funktion und Bedarf bekannt sind, werden die Leads vom Marketing dem Vertrieb zur Kontaktaufnahme und Bedarfsanalyse übergeben. Dann befindet sich der Lead bereits im unteren Drittel des Sales Funnel und die Verantwortung, den Lead zu konvertieren ist an den Vertrieb übergegangen.

Der Content Marketing Spezialist deckt im Wesentlichen den Content für die ersten drei Phasen in der Customer Journey ab:

  • Informationsbeschaffung
  • Interesse wecken
  • Proaktive Kontaktaufnahme
Selbstmarketing Training Hamburg

Phase 1: Aufmerksamkeit am Top of Funnel 

Potenzielle Kunden sind auf der Suche nach Trends und Neuheiten, die ihnen das Arbeitsleben leichter machen. Es gibt meist noch keinen spezifischen Bedarf, aber ein grundsätzliches Interesse an allen Themen, die helfen, eigene Zielvorgaben zu erfüllen.

Der einfachste Weg für Aufmerksamkeit am Top of Funnel für die B2B Zielgruppe sind organische Beiträge auf LinkedIn. Corporate Influencer im Vertrieb betreiben hier Social Selling auf LinkedIn und veröffentlichen wöchentlich Beiträge.

Wie das geht, haben sie vorher im LinkedIn Corporate Influencer Training gelernt. Dazu gehören Kurzvideos von Messen, Kooperationen mit Partnern und ungewöhnliche Produkt-Posts. Content Marketing Spezialisten versorgen den Vertrieb und pflegen die LinkedIn Unternehmensseite mit hochwertigen Inhalten.

Wichtig ist, dass Posts informativ und unterhaltend sind, nicht werblich. Nur regelmäßiger guter LinkedIn Content führt dazu, dass Corporate Influencer als Experten wahrgenommen und bei Messen von Kunden und Neukunden angesprochen werden.

Social Selling Case Study

Mein Kunde FRAAS, Familienunternehmen seit 1880 und weltweit größter Hersteller von Schals aus Kaschmir und Acrylfasern, hat sein Vertriebsteam fit gemacht für die Kundenakquise im internationalen Einzelhandel, Travel Retail und B2B-Messen. 

Zur Story

Leadgenerierung im Content Marketing

Wurde das Interesse des Neukunden mit LinkedIn Beiträgen geweckt, vernetzt man sich und postet weiter. Das hat den Vorteil, dass der Corporate Influencer immer Top of Mind bei Zielkunden bleibt – anders als in der klassischen Kaltakquise.

Sobald aus dem latenten Bedarf des Neukunden ein akuter, konkreter Bedarf wird, geht er gezielt auf die Suche. Dafür nutzt er direkt das LinkedIn Netzwerk und schaut sich Profile von Anbietern und Unternehmensseiten an.

Während in Phase 1 allgemeine Informationen zum Produktportfolio ausreichten, ist der Neukunde jetzt gezielt auf der Suche nach weiterführenden Details.

Der Content Marketing Spezialist weiß: Besonders wichtig ist jetzt praxisbezogener Inhalt, die ein Produkt in der Anwendung zeigen. Dazu gehören Whitepaper, Case Studies, Fachartikel, Interviews und Studien, die der Content Marketing Spezialist bereitstellen muss.

In dieser Phase findet die Lead-Gewinnung im Social Selling und über die Webseite statt. Um Downloads gegen Kontaktinformationen zu tauschen, müssen die wichtigsten Kriterien abgefragt werden: Vollständiger Name, E-Mail-Adresse, Unternehmen, Position und die Erlaubnis, weitere auf das Thema bezogene Informationen per Mail schicken zu dürfen (DSGVO-konformes Opt-In).

Phase 3: Proaktive Kontaktaufnahme durch den Neukunden

Allein der Download eines Lead Magneten macht aus einem User noch keinen qualifizierten Lead. Doch der Download ist die erste Bestätigung für den Content Marketing Spezialisten, dass der Inhalt einen Nerv beim Neukunden getroffen hat.

Jetzt ist es umso wichtiger, diesen Personen weiteren hochwertigen Content anzubieten und den Lead in seinem Bedarf erfolgreich zu qualifizieren. An dieser Stelle ist die enge Zusammenarbeit zwischen Content Marketing Spezialist und Vertrieb erfolgskritisch. Ziel in dieser Phase ist es, dass der Lead von sich aus das zweite Mal die Initiative ergreift und Kontakt aufnimmt.

Der Köder dafür ist wieder LinkedIn Content und aktive Social Selling. In dieser Phase der Customer Journey hat der Neukunde seinen Bedarf reflektiert. Er kennt den Anforderungskatalog und braucht den direkten Austausch, um zu prüfen, ob das Produkt seinen Erwartungen gerecht wird.

Social Selling und Content Marketing

Gemeinsam mit dem Vertrieb erstellt der Content Marketing Spezialist hier interaktive Inhalte wie Webinare, Demos- und Produkttests und vermarktet Messen und Events – natürlich auf LinkedIn. Corporate Social Seller laden Kontakte gezielt zu Events ein.

Über die Event-Funktion auf LinkedIn lassen sich die Profile von Teilnehmern bereits im Vorfeld vertrieblich analysieren. Registriert sich der Lead für ein Webinar oder kommt zum Messestand, konvertiert er an dieser Stelle vom Marketing Lead zum Sales Qualified Lead.

Durch seine proaktive Kontaktaufnahme hat er ein hohes Interesse an tiefgehenden, produktbezogenen Informationen bewiesen. Jetzt heißt es für den Vertrieb, den konkreten Bedarf zu erfassen und ein passendes Angebot zu machen. Die Kaufentscheidung steht bald bevor.

Fazit Content Marketing im B2B 

Der B2B-Kaufprozess zieht sich über mehrere Wochen und Monate. Die Aufgabe des Content Marketing Spezialisten ist es, jede Phase im Vertriebsfunnel mit Content zu steuern. Um Marketing Qualified Leads (MQL) zu generieren, ist LinkedIn die beste Plattform. Nur auf LinkedIn kann mit gutem Content und seriösem Social Selling Sichtbarkeit in der Zielgruppe über mehrere Monate aufrechterhalten werden – kostenlos.

Content Marketing auslagern: Angebot 

  • Content-Strategie entwickeln

    Eine effektive Content-Strategie basiert auf der Analyse von Zielgruppen, Markttrends und Wettbewerbern. Als Content Marketing Spezialistin erstelle ich einen detaillierten Plan, der die Content Ziele, Content Kanäle, Content Formate und Content Themen definiert.

  • Content Marketing auf der Unternehmens-Webseite

    Content Performance kennt nur eine Erfolgskennzahl: Relevanz. Relevanter Content mobilisiert und ist messbar in Form von Likes, Kommentaren, Impressions, Downloads und Registrierungen. Als Content Marketing Spezialistin schreibe ich fachliche Blogposts und Texte für die Unternehmens-Webseite, Social Media Posts für LinkedIn Unternehmensseiten, LinkedIn Artikel, Pressemitteilungen, Kundeninterviews, Case Studies und Podcasts-Skripte.
  • SEO-Optimierung

    Suchmaschinenoptimierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Content Marketings. Als Content Marketing Spezialist stelle ich sicher, dass alle Inhalte suchmaschinenfreundlich sind, indem er relevante Keywords einbaut und technische SEO-Elemente berücksichtigt.
  • Content-Verbreitung

    Die Verbreitung der Inhalte erfolgt über verschiedene Kanäle wie die eigene Website, Social Media, E-Mail-Marketing und Fachmedien in Form von Public Relations.
  • Analyse und Reporting

    Der Erfolg der Content-Marketing-Maßnahmen wird regelmäßig überprüft. Dabei kommen Tools wie Shield, LinkedIn und Google Analytics sowie HubSpot oder Email-Marketing Tools zum Einsatz, um die Leistung der Inhalte zu messen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
  • Zusammenarbeit

    Als Content Marketing Spezialist in Hamburg arbeite ich eng mit Abteilungen wie Marketing, Unternehmenskommunikation, Vertrieb, Produktmanagement und Service zusammen, um sicherzustellen, dass alle Marketingmaßnahmen aufeinander abgestimmt sind. Du willst Content Marketing auslagern und suchst einen Content Marketing Spezialist in Hamburg? Kontaktiere mich über das Formular oder via LinkedIn

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Erfolg durch Authentizität

Personal Branding Blog

Inhaltsverzeichnis

Beruflicher und persönlicher Erfolg durch Authentizität 

Was passiert, wenn man sich dazu committed, den eigenen Weg zu gehen und es sich erlaubt, eine berufliche Vision zu entwickeln und eine Haltung zu haben? 

Das habe ich aus erster Hand vonAmir Kassaeibeim Dinner im Sommer vonDIE ZEITerfahren können.

Amir gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Werbern weltweit.

Der Weg war nicht vorgezeichnet, wie in seinem aktuellen Buch
„Vom Unsinn des Lebens: Was mich mein Weg vom Kindersoldaten zum besten Werber der Welt gelehrt hat“ nachzulesen ist.

Wem ein zweites Leben geschenkt wird, der hat nichts zu verlieren und kann nur gewinnen.

Den meisten von uns bleiben solche Erfahrungen erspart.

Erfolg muss jeden Tag hart erarbeitet werden

...was ich von dem Abend mitgenommen habe: 

1) Demut

„Man muss jeden Tag bei 0 anfangen, um der Verantwortung gerecht zu werden“, sagte Amir in Bezug auf seine ehemalige Rolle als Agenturchef von 13.000 Werbern weltweit.

Der Satz hat mich inspiriert, denn er erinnert daran, dass Erfolg nicht selbstverständlich ist und dass jeder Erfolg auch die Verantwortung mit sich bringt, ein Vorbild für andere zu sein.

2) Kritisch bleiben

„Wenn du alles akzeptierst und gut findest, kannst du nichts mehr verbessern“.


3) Radical honesty

„Steh zu dem, was du bist mit allen guten und schlechten Seiten.“

Was mich am meisten beeindruckt hat, war die radikale Ehrlichkeit und Authentizität, mit der Amir auf der Bühne stand.

Nur aus Authentizität entstehen Kraft und Zuversicht

Der gestrige Abend hat mal wieder gezeigt:

Nur aus Authentizität entstehen die Kraft und Zuversicht, die du brauchst, um durch deine Arbeit etwas zu verändern.

Viele scheuen jedoch zurück vor Authentizität am Arbeitsplatz.

Was gewinnst du auf dem Weg der Selbstreflexion?

Du erkennst, welche Stärken aus deiner Geschichte entstanden sind und auch, wo du Fehler gemacht und deine Verantwortung falsch eingeschätzt hast.

Du bist frei von Ängsten und kannst dich zu 100% auf die Sache und das beste Ergebnis konzentrieren.

Du willst mehr überAuthentizität am Arbeitsplatz lernen? Höre hier die ersten drei Episoden vom Personal Branding Podcast "Deine Marke im Spiegel". Im Gespräch mit Business Coach Jörn Ehrlich spreche ich in drei Folgen, wie du als Führungskraft mehr Authentizität zulassen kannst. 

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Simone Brett-Murati

04 September 2024

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