Erfolgsbeispiel Social Selling
Inhalt dieses Artikels:
- 1. Zweifel und Vorbehalte bei der Nutzung von LinkedIn
- 2. Warum LinkedIn als Vertriebstool
- 3. Stellenwert von LinkedIn
- 4. Vorteile LinkedIn
- 5. Entwicklung durch das Influencer Training
- 6. LinkedIn im B2B Vertrieb
- 7. Corporate Influencer Ergebnisse
- 8. Herausforderung: Content?
- 9. Kannst du das Corporate Influencer Training weiterempfehlen?
Erfolgsbeispiel Social Selling
Ist Social Selling über LinkedIn nur ein Hype oder lässt sich über die Plattform wirklich ein zusätzlicher Vertriebskanal aufbauen? Darüber hat die Social-Selling-Expertin Simone Brett-Murati mit Michael Gerstenberg gesprochen, Bereichsleiter Vertrieb, Seilwinden Friedrich Köster GmbH & Co. KG.
Zweifel und Vorbehalte bei der Nutzung von LinkedIn
Simone Brett-Murati:
Was hat dich vor unserer Zusammenarbeit davon abgehalten, LinkedIn zu nutzen? Welche Zweifel oder Vorbehalte gab es und warum?
Michael Gerstenberg:
Warum LinkedIn als Vertriebstool
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
"Früher gab es die Gelben Seiten, doch ich akquiriere weit über regionale Grenzen hinaus. "
Stellenwert von LinkedIn
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
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Vorteile LinkedIn
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
"Mit LinkedIn komme ich einfach weiter."
Entwicklung durch das Influencer Training
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
Neben den operativen Skills hat für mich das Thema Personal Branding an Bedeutung gewonnen.
Sich selbst zu reflektieren und die Eigendarstellung im Zusammenhang mit dem Arbeitgeber sind zwei ganz wichtige Bestandteile im Vertrieb.
LinkedIn fördert das Zustandekommen persönlicher Gespräche. Das fängt bereits mit dem Foto an. Um beim Gegenüber etwas zu bewirken, ist es wichtig, sich zu überlegen, was du eigentlich sagen willst und was du ihm bietest, damit er sich mit dir austauscht. Wenn man hochpreisige, wertvolle Produkte verkauft, ist ein stimmiges Bild zwischen Unternehmen und Ansprechpartner umso wichtiger.
Ist das eigene Profil vernünftig erstellt, gewinnt die Ansprache für den Kunden an Vertrauen und Seriosität.
LinkedIn im B2B Vertrieb
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
Das Wichtigste ist, sich damit auseinanderzusetzen, unabhängig davon, aus welcher Abteilung der Impuls kommt.
Die Grundeinstellung sollte sein, dass ein Business-Portal wie LinkedIn auch während der Arbeitszeit geöffnet werden kann – LinkedIn ist keine Kontaktbörse.
Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern Schulungen anbieten und Freiheiten bei der Nutzung einräumen. Gut ist, zwei bis drei Kollegen zu haben, die sich intensiv damit beschäftigen und ihre Erfahrungen dann intern weitergeben.
Wer LinkedIn aktiv nutzt, erkennt sehr schnell die Vielseitigkeit für Wettbewerbsanalysen oder zur Weiterbildung. Für uns als Firma ist LinkedIn ein Hilfsmittel im Vertrieb geworden, so wie ein digitales Fahrtenbuch oder ein ERP-System.
Auch Vertriebsmethoden wie Telefonakquise können zum Erfolg führen. Oft frage ich mich, soll ich den Bereichsleiter anrufen oder über LinkedIn kontaktieren? Beides geht nebeneinander her. Im Vertrieb habe ich mit verschiedenen Menschen zu tun, und manche erreicht man schlichtweg nicht digital.
Bevor die Entscheidung getroffen wird, LinkedIn im Vertrieb zu nutzen, sollte man es eine Zeit lang ausprobieren. Es wird ganz klar eine wichtige Ressource und ein zusätzlicher Kanal für die Zukunft, und da muss man auf jeden Fall mitmachen.
"Ohne das Training wäre ich noch nicht so weit, wie ich es jetzt bin."
Corporate Influencer Ergebnisse
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
"Es wird ganz klar eine wichtige Ressource und ein zusätzlicher Kanal für die Zukunft, und da muss man auf jeden Fall mitmachen."
Herausforderung: Content?
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
Kannst du das Corporate Influencer Programm weiterempfehlen?
Simone Brett-Murati:
Michael Gerstenberg:
Ohne das Training wäre ich noch nicht so weit, wie ich es jetzt bin. Der Austausch auf Augenhöhe in den Sessions hat mir die Sicherheit gegeben, wichtige Entscheidungen zu treffen, hinsichtlich meiner Zielgruppen und meines Profils auf LinkedIn. Aber es ist kein Sich-berieseln-lassen. Die Hausaufgaben neben dem Tagesgeschäft umzusetzen, ist nicht immer einfach. Man muss sich aktiv damit beschäftigen, bekommt aber professionelle Unterstützung.
Simone Brett-Murati:
Vielen Dank.
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Das Coaching zum Corporate Influencer kann als Einzel-Training für Unternehmer und als geschlossene Gruppe für B2B Firmenteams gebucht werden. Der Kurs eignet sich speziell für mittelständische Unternehmen mit eigenen Vertriebsteams ohne große oder ohne eigene Marketingabteilung.
Das Corporate Influencer Programm für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen ist auf zwölf Wochen und vier Module ausgelegt: Grundlagen, Personal Branding (Profil), Netzwerk erweitern und Content. Der Kurs verbindet Social Selling im B2B mit Personal Branding und Content Marketing.
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Für weitere Fragen vernetze dich mit mir auf LinkedIn und vereinbare deinen Termin über das Kalender-Buchungssystem auf dieser Seite oder per Email unter
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Simone Brett-Murati
Ich bin Marketing-Coach mit 20 Jahren Berufserfahrung in PR und Vertriebsmarketing im B2B. Als systemischer Business Coach, Master Coach und zertifizierte DiSG-Trainerin liegt mein Schwerpunkt im Coaching auf Persönlichkeitsentwicklung in Kombination mit Social Media Marketing und Content. Ich bin Autorin des Amazon E-Books „Social Selling Praxishandbuch – Werde zum Influencer für deine Kunden“ und mehrfache Preisträgerin und Jurymitglied für Marketing, PR und Kreation der German Stevie Awards und der Asian-Pacific Stevie Awards.