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Personal Branding im Vertrieb für CEO und Führungskräfte

Personal Branding im Vertrieb für CEO und Führungskräfte

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Personal Branding im Vertrieb für CEOs, Unternehmer, Interim Manager und Führungskräfte ist in aller Munde.

Willst du dein Team für deine Vision motivieren?

Für Inhaber, die an eine B2B-Ziel­grup­pe ver­kau­fen, ist Lin­ke­dIn eine ver­trieb­li­che Gold­gru­be. Nie war es ein­fa­cher, den rich­ti­gen An­sprech­part­ner zu re­cher­chie­ren und mit ihm ins Ge­spräch zu kom­men. Fragst du dich, ob du wirklich auf LinkedIn aktiv werden solltest und wie Social CEOs ihren Vertrauensvorsprung ausbauen? Sagen wir es so: Microsoft war es 26 Mrd. Dollar wert, LinkedIn zu übernehmen, nicht ohne Grund.

Kein an­de­res Busi­ness-Netz­werk ist bei Ent­schei­dern im Top-Ma­nage­ment be­lieb­ter: 45 Pro­zent der Leser von Lin­ke­dIn-Ar­ti­keln be­fin­den sich in hö­he­ren Po­si­tio­nen (C-Le­vel, Di­rek­to­ren, VP, Ma­na­ger). Dein Ziel ist es des­halb, sich mit vie­len neuen Kon­tak­ten zu ver­net­zen. Viel­leicht ist nicht jeder so­fort be­reit, zu in­ves­tie­ren. Doch wenn Kon­tak­te mit dir ver­netzt sind, sehen sie deine In­hal­te. Wenn du ei­ge­nen Con­tent er­stel­lst, bist du re­gel­mä­ßig in gleichbleibender Qualität bei all deinen Kon­tak­ten prä­sent.

Die aktuellsten LinkedIn Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache:

  • LinkedIn ist die meistgenutzte Social-Media-Plattform unter den Fortune-500-Unternehmen.
  • 850 Mio. registrierte Mitglieder nutzen LinkedIn weltweit, davon 19 Mio in DACH.
  • Du dachtest, LinkedIn ist eher in den USA verbreitet? Falsch. 70% der Nutzer befinden sich außerhalb der USA.
  • Über 50 Mio. Marken und Unternehmen sind auf LinkedIn zu finden. Dazu muss man sagen, dass nicht jedes Unternehmen ein eigenes Profil hat. Unternehmensseiten werden automatisch erzeugt, wenn ein Mitglied das Unternehmen als Arbeitgeber angibt oder wenn eine Stellenanzeige gepostet wird. Jedoch: Selbst wenn nur 1 Prozent der registrierten Unternehmen auf Ihre Kundengruppe zutrifft, ist das schon gewaltig!

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Was bringt LinkedIn dir für dein Selbstmarketing?

Ganz klar: Sichtbarkeit, Reichweite und eine eigene Öffentlichkeit im Netz.

Selbst­mar­ke­ting ist für Ge­schäfts­füh­rer dafür das Mit­tel zum Zweck. Denn nie­mand brennt so stark für dein Pro­dukt und An­ge­bot wie du. Wün­scht du dir von deinem Au­ßen­dienst mehr En­ga­ge­ment, mehr Lei­den­schaft und ei­ge­ne Ideen? Als Ge­schäfts­füh­rer soll­test du in Sa­chen di­gi­ta­ler Sicht­bar­keit die Vor­rei­ter­rol­le in deinem Be­trieb ein­neh­men.

Auf LinkedIn gibt es für deine Sichtbarkeit noch sehr viel Luft nach oben, denn:

Nur drei Millionen der weltweiten LinkedIn Nutzer sind überhaupt sichtbar und teilen wöchentlich Inhalte.

Doch diese drei Millionen Nutzer verursachen neun Milliarden Impressionen, und zwar pro Woche und das vollkommen KOSTENLOS.

Bessere Gründe für deine Sichtbarkeit im Internet gibt es einfach nicht.

In einem Interview mit der Schweizer Handelszeitung sagte die LinkedIn Dach-Chefin Barbara Wittmann: «Die Zahl der öffentlichen Interaktionen – also Kommentare, Likes und dergleichen – lag im März diesen Jahres um 55 Prozent über dem Wert von März 2019. Zudem veröffentlichten unsere Mitglieder letzten Monat 60 Prozent mehr Inhalte als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.»

Plum­pe Wer­be­posts, in denen du deine Pro­duktpalette vorstellen, holen heute al­ler­dings nie­man­den mehr hin­term Ofen her­vor.

Überzeugen ist oldschool Vertrieb – mit deiner Marke begeisterst du

Sich selbst zur Marke zu ma­chen, führt dazu, dass du an­de­re dafür be­geis­terst, wie Du bist – Du musst nicht mehr über­zeu­gen. Denn über­zeu­gen heißt, Kraft auf­brin­gen, um Wi­der­stän­de zu über­win­den. Nur: Je mehr du über­zeu­gen willst, desto mehr Wi­der­stand wird auf­ge­baut.

Eine ei­ge­ne Marke zu sein heißt, au­then­tisch zu sein. Weißt du, wel­chen Nut­zen an­de­re durch die Zu­sam­men­ar­beit mit dir haben?

Das ist dein Mar­ken­ver­spre­chen. Wenn du darüber redest, be­geis­terst du. Und zwar vor allem die Men­schen, die die glei­chen Werte tei­len wie du und die deine Leistung anerkennen. Das sind deine Wunsch­kun­den.

Wie du Personal Brand im Vertrieb für CEO und Führungskräfte aufbaust

Die Bedeutung einer Personal Brand ist, du wirst selbst zur Marke. Nicht dein Produkt sondern du wirst zur Personenmarke. Bekannte Beispiele für Personenmarken sind Stars wie Naomi Campbell, Karl Lagerfeld, Thomas Gottschalk und im Geschäftsumfeld Elon Musk, Richard Branson und Oprah Winfrey.

  • Wie wirst du zur Personenmarke?

Die Arbeit an der eigenen Marke fängt nicht auf LinkedIn an, sondern viel früher – und geht um einiges tiefer.

Dein Weg zur Personal Brandbleibt nicht an der Oberfläche, wie man es beiflüchtigen Beiträge vermuten könnte.Um deine Personal Brand zu entwickeln, geht der Weg nachinnen zu deiner Persönlichkeit 

Die gute Nachricht: Niemand kann dein Branding kopieren – es kann nur aus dir selbst kommen, weil du einzigartig bist. Diese Substanz braucht es, denn nur darüber baust du Vertrauen auf. 

Was in den aktuellen Beiträgen zum Thema Personal Branding häufig nicht steht: Personal Branding hat viel mit dem eigenen Selbstbild und mit Transformation zu tun.

Es geht um Antworten auf diese elementaren Fragen: 

  • Entspricht das, was andere in mir sehen, der Vorstellung, die ich von mir habe?
  • Welchen Nutzen stifte ich eigentlich meinem Umfeld, also was ist mein persönliches Markenversprechen?
  • Bestimmt die Zahl auf meinem Gehaltszettel meinen Markenwert (= Selbstwert)?

Du ahnst es, sich seine eigene Marke aufzubauen begrenzt sich nicht auf ein paar Posts mit bunten Bildern.

Es geht um die Substanz. Diese kommt aus deiner Persönlichkeit und macht sich in deiner Haltung, in deinen Werten, in deiner Sprache und deinem Kommunikationsstil bemerkbar.

Damit du eine Hilfestellung bekommst, wie du dich deiner Personal Brand näherst, stelle ich dieses Premium Personal Branding Workbook zur Verfügung, das Sie hier herunterladen können:

Download Personal Branding Leitfaden

Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

Hast du schon dein kostenloses Personal Branding PDF?

Mit demPersonal Branding PDF bringst du deine Persönlichkeit auf LinkedIn voll zur Geltung. 

Bist du Leader, Visionär, Teamplayer oder Spitzenreiter? Zeig es auf LinkedIn!

Zum Download

Ist Personal Branding ein Must-have im Vertrieb?

Ist Personal Branding ein Must-have im Vertrieb?

Ist Personal Branding ein Must-have im Vertrieb und wie wirst du mit deiner Personenmarke auf LinkedIn zum Sales Influencer bei Kunden und Neukunden?

Grundsätzlich ist jeder, der sich im Kunden- und im Bewerbungsgespräch mit einer klaren Haltung positioniert, im Vorteil. Wer Worten Taten folgen lässt und nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ auf seine Leistungen aufmerksam macht, wird eher gesehen. Dieser Blogbeitrag und das YouTube Video sind die ersten Beiträge aus der Reihe Personal Branding Impulse und sie zeigen dir, wie du dein Selbstmarketing auf fundierte Beine stellst.

Personal Branding ist ein Must-have für deine Karriere im Vertrieb, weil du die richtigen Personen auf dich aufmerksam machst. In Zeiten von Home Office besteht genau darin eine große Herausforderung und viele fragen sich: werde ich, wird meine Leistung ausreichend gesehen?

mehr zu Personal Branding Coaching

Erfolgreiches Selbstmarketing fängt mit Vertrauen an

Aber: Personal Branding ist kein Allheilmittel und bezieht sich auch nicht nur auf deinen digitalen Auftritt auf LinkedIn oder Xing. Wer außerdem nur redet, aber das nicht mit Ergebnissen untermauern kann, wird schnell entlarvt. Wie in der Werbung. Wenn ein Produkt sein Markenversprechen nicht einhält, hilft auch keine gute Kampagne. Ist der Imageschaden da, muss verloren gegangenes Vertrauen erst mühsam wieder aufgebaut werden.

A propos Vertrauen: Überleg mal, warum du immer wieder auf bestimmte Marken zurückgreifst: weil du zum Beispiel den Geschmack einer ganz bestimmten Kaffeesorte liebst. Oder du kaufst Sportschuhe in einem bestimmten Laden, weil du dort die Beratung schätzt.

All diese Dinge haben gemeinsam, dass sie eine zuverlässige Leistung von gleichbleibender Qualität über einen langen Zeitraum liefern – und du vertraust ihnen.

Genauso ist es auch mit dir und deiner Arbeitsleistung. Schließlich sind deine Ergebnisse die Grundlage für deiner Personal Brand, nicht umgekehrt.

Damit dich Personal Branding im Vertrieb zum Must-have macht, musst du dir die Grundfrage stellen:

  • WARUM kann man dir und deinen Ergebnissen vertrauen?

Wenn du das weißt, brauchst du

  • Einen stimmigen Auftritt, analog und digital
  • Dein Markenversprechen, dass du kommunizierst
  • Eine Strategie, die zu dir passt, um die richtigen Menschen von dir zu begeistern. Deswegen ist Personal Branding für jeden relevant, weil als es immer eine individuelle Strategie sein muss, die zu dir passt. Wenn du z.B. ein eher zurückhaltender Mensch bist, wird deine Karriere nicht in Schwung kommen, wenn du auf einmal laut und omnipräsent bist. Ganz einfach, weil man dir diese Rolle nicht abkauft – so baust du kein Vertrauen auf.

Personal Branding im Vertrieb ist strategische Karriereplanung

Meine Mission ist es, dass deine Kunden dich und den Wert, den du ihrem Unternehmen bietest, erkennen und schätzen.

Dafür habe ich ein Personal Branding Coaching entwickelt, dass dich innerhalb von sechs Wochen zur Personenmarke macht – authentisch, fachlich kompetent und sympathisch. Du hast einen komplett neuen Auftritt auf LinkedIn und eine kraftvolle Story für Verhandlungen, Videokonferenzen, Bewerbung, Lebenslauf und Vorstellungsrunden.

Mir liegt dabei am Herzen, dass du dich in deiner Form der Selbstdarstellung wohlfühlst, getreu der Philosophie „Verändere nicht, wer du bist, zeig dich, WIE du bist!“.

Im Personal Branding Online Coaching erhältst du die Tools und das Know-how für deine Personal Brand. Wir festigen deine Positionierung am Arbeitsplatz und entwickeln eine individuelle Strategie, damit du mit eigenem Content deine Reichweite steigerst.

Du willst aktiv deine Personenmarke im Vertrieb aufbauen?

  • Dein Raketenstart in Richtung deiner Personenmarke ist das Personal Branding Coaching für den Vertrieb.In dieser Personal Branding Weiterbildung mache ich dich zum Sales Influencer für Kunden und Neukunden und du wirst zum Content Profi.

  • Für dich habe in den Personal Branding Leitfaden entwickelt. In dem Leitfaden lernst du, wie du deine Personenmarke und dein Selbstmarketing strategisch angehst.

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Personal Branding Experteninterview mit Simone Brett-Murati

  • Blog Teaser: Personal Branding von A bis Z. Alles, was du über Selbstvermarktung wissen musst im Interview mit Personal Branding Experte Simone Brett-Murati.

Ist Personal Branding ein Muss, das meiner Karriere einen Schub verleiht?

Grundsätzlich ist jeder, der sich im Bewerbungsgespräch, im Unternehmen oder innerhalb seiner Branche mit einer klaren Haltung positioniert, im Vorteil. Wer Worten Taten folgen lässt und nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ auf seine Leistungen aufmerksam macht, wird eher gesehen. Insofern ist Personal Branding ein wichtiges Tool, um die richtigen Personen auf sich aufmerksam zu machen.

Personal Branding ist wichtig für den Beruf, gerade für Führungskräfte.

Aber: Personal Branding ist kein Allheilmittel. Wer nur redet, aber das nicht mit Ergebnissen untermauern kann, wird schnell entlarvt. Wie in der Werbung. Wenn ein Produkt sein Markenversprechen nicht einhält, hilft auch keine gute Kampagne. Ist der Imageschaden da, muss verloren gegangenes Vertrauen erst mühsam wieder aufgebaut werden.  

Damit Personal Branding deiner Karriere einen Schub verleiht im Sinne von Anfragen von Headhuntern oder in deinem Unternehmen gesehen zu werden, brauchst du

  • Einen stimmigen Auftritt, analog und digital
  • Eine Strategie, die zu dir passt, um die richtigen Menschen auf dich aufmerksam zu machen

Personal Branding heißt also, Vertrauen in mich aufzubauen?

Ganz genau.

Überleg mal, warum du immer wieder auf bestimmte Marken zurückgreifst: weil du zum Beispiel den Geschmack einer ganz bestimmten Kaffeesorte liebst. Vielleicht fährst du gern an einen bestimmten Ort in den Urlaub, weil dort dein Lieblingsplatz zum Entspannen ist. Oder du kaufst Sportschuhe in einem bestimmten Laden, weil du dort die Beratung schätzt.

All diese Dinge haben gemeinsam, dass sie eine zuverlässige Leistung von gleichbleibender Qualität über einen langen Zeitraum liefern.
Genauso ist es auch bei deiner Arbeitsleistung. Der Personal Branding Prozess beginnt damit, sich bewusst zu werden, was deine Ergebnisse einzigartig macht und warum man dir vertrauen kann.

Wie baue ich meine Personenmarke auf?

Du bist Influencer im eigenen Sinn. Das setzt voraus, dass du weißt, was dir persönlich wichtig ist und welche Haltung du zu wichtigen Trends in deiner Branche hast. Nur so bietest du deinen Followern einen Grund, dir zu folgen.

Eine ausführliche Anleitung, um deine Personal Brand aufzubauen, erhältst du im Personal Branding Leitfaden. Dieses Arbeitsbuch ist ein beschreibbares pdf. Du findest darin eine Definition von Personal Branding und Tools aus der strategischen Markenkommunikation, die du direkt anwenden kannst.   

Wo baue ich meine Personenmarke auf? Brauche ich in Zukunft einen eigenen YouTube Channel?

Das kommt darauf an, wen du mit deiner Personal Brand erreichen willst. Als Personal Fitness Trainer sind YouTube und Instagram perfekt, um mit deinen Kunden auch außerhalb der Trainingszeiten im Kontakt zu sein und natürlich, um neuen Kunden gefunden zu werden.

Wenn du als Unternehmer und Interim Manager neue Geschäftskontakte aufbauen willst, ist LinkedIn die Plattform der Stunde. Das gilt auch für Arbeitnehmer, die künftige Kollegen und Arbeitgeber erreichen wollen.

Um Vertrauen zu erreichen, sollte deine Personenmarke analog genauso erlebbar sein, wie digital. Glaubwürdigkeit entsteht nur, wenn analoges Verhalten und digitaler Auftritt kongruent sind.

Wie privat darf oder sollten LinkedIn-Beiträge sein – je privater desto mehr Reichweite?

Niemand erwartet einen Seelenstriptease, das würde eher zu fremdschämen führen. Es gibt diese Art von Content auf LinkedIn, der auch zu hohen Engagement-Werten führt, aber nicht umsonst heißen diese Beiträge auch Cringe Content, cringe für Fremdschämen.
Ein guter Maßstab ist, sich zu fragen: was würde ich auch im Büro oder bei einem Business Event von mir teilen?

Ein wichtiges Learning ist, dass mehr öffentliche Sichtbarkeit nicht automatisch bedeutet, alles von sich preisgeben zu müssen. Darum geht es überhaupt nicht. Aber es ist schon entscheidend, sich menschlich zu zeigen, zum Beispiel, indem man seine eigenen Worte benutzt und nicht vorformulierte Posts aus der Marketingabteilung kommentarlos weiterverbreitet.

Mit einem Social Media Manual den inhaltlichen Rahmen vorzugeben, Mitarbeitern dann aber ihren eigenen Spielraum zuzugestehen, ist ein Entwicklungsschritt, den Unternehmen machen müssen.

Mein Tipp ist:

Jeder Beitrag, Kommentar und Artikel, den man öffentlich teilt, sollte immer diese drei Fragen eindeutig bejahen:

  • Liefert der Beitrag meinen Kontakten einen AHA-Moment
  • Berücksichtigt der Beitrag die beruflichen Interessen meiner Kontakte
  • Hat der Beitrag einen Bezug zu meinem Arbeitsplatz

Ist das gegeben, steht einem erfolgreichen Post mit hoher Reichweite in der eigenen Community nichts im Weg.

Wie vermarkte ich mich, wenn ich eher zurückhaltend bin und nicht selbstdarstellerisch wirken möchte?

Diese Frage stellen sich viele meiner Coachees und auch ich habe sie mir gestellt. Ich möchte zum Beispiel an meiner Coachingleistung gemessen werden und an dem Impact, den meine Beratung auf das Leben meiner Coachees hat – nicht an der Anzahl meiner Follower, Likes oder LinkedIn-Lives.

Fakt ist: Gerade wenn du nicht der geborene Entertainer bist, hilft dir deine Personal Brand zu erkennen, was dir wirklich wichtig ist und für was es sich lohnt, einzutreten und sichtbar zu werden.

In vielen Coaching-Sitzungen habe ich festgestellt, dass gerade diejenigen, die sich als introvertiert bezeichnen, einen besonders starken Willen und oft schon eine klare Vision haben. Auf der anderen Seite stehen aber Hemmungen, die sie davon abhalten, das öffentlich zu machen.

Das ist schade. Denn nur, wenn du dich zeigst, hast du die Chance, Menschen zu finden, die dich und dein Anliegen unterstützen.
In meinem Coaching sprechen wir deshalb auch zuerst darüber, was dich antreibt und dann erst, wie du dich verkaufst.

Wie steuere ich meine digitale Identität – wenn ich einmal ein LinkedIn Profil habe, dann bleiben die Informationen doch für immer online?

Wie du digital wahrgenommen wirst, steuerst du am besten, indem du authentisch bist und ehrliche Informationen teilst. Das Bild, dass man online von dir bekommt, muss sich im persönlichen Gespräch bestätigen, sonst ist die Glaubwürdigkeit dahin.

Wie sich deine Marke auf deinem LinkedIn Profil und im Infokasten darstellt, erarbeiten wir im Coaching. Was da über dich steht sollte im Kern Bestand haben, auch wenn sich die Rahmenbedingungen im Laufe der Zeit ändern.

Grundsätzlich kann dein LinkedIn Profil innerhalb von 30 Tagen nach der Löschung wieder hergestellt werden. Wenn du dein LinkedIn Profil mit neuen Informationen überschreibst, wird die alte Version gelöscht und ist nicht mehr auffindbar. In den Datenschutzeinstellungen kannst du einstellen, ob dein Profil von Suchmaschinen wie Google indexiert und gefunden werden soll und ob . Wenn du das deaktivierst, wird dein Profil auf Google nicht erscheinen. Zusätzlich ist es so, dass man auf LinkedIn eingeloggt sein muss, um Profile anderer Mitglieder sehen zu können.

Welche Vorteile habe ich als Personenmarke?

Zuerst sollte man klare Ziele für sich selbst definieren: was will ich eigentlich mit meiner Personal Brand erreichen?

  • Bin ich Unternehmer und brauche Investoren und Awareness, weil mein Produkt 1:1 mit meinem Namen verknüpft ist
  • Will ich Debatten in meiner Branche mitgestalten und Veränderungen anstoßen, die über mein Unternehmen hinausgehen
  • Will ich neue Arbeitgeber auf mich aufmerksam machen
  • Habe ich eine persönliche Geschichte, die andere im gleichen Beruf inspiriert und ihnen weiterhelfen kann, nach dem Motto „Was ich meinem 20-jährigen Ich gern gesagt hätte“
  • Suche ich nach neuen Möglichkeiten des Netzwerkens, weil Messen, Business Trips und Veranstaltungen ausfallen

Je nachdem, wie das Ziel lautet, eignen sich die Sozialen Medien sehr gut. Speziell LinkedIn bietet als Plattform ihren Mitgliedern auch kostenlos Möglichkeiten, sich mit den richtigen Kontakten zu vernetzen und Reichweite für eigene Inhalte zu erzielen. Genau darin liegt für die meisten der größte Nutzen. 

Wie viel Zeit muss ich auf LinkedIn investieren?

Du solltest jeden Tag ca. 30min einplanen. In dieser Zeit kommentierst du die Beiträge deiner Kontakte und beantwortest Kommentare und Nachrichten, die du erhalten hast. Zusätzlich solltest du pro Woche ca. 1h einplanen, deine Beiträge für die nächste Woche zu schreiben. Noch wichtiger als Content ist die Interaktion mit deinem Netzwerk. Dafür solltest du die meiste Zeit verwenden. 

Was macht das Personal Branding Coaching von Simone Brett-Murati besonders?

Ich helfe dir, zu erkennen, wofür du stehst und was dich für dein Unternehmen und deine Kunden wertvoll und unersetzlich macht.

In weniger als vier Wochen hast du durch mein 1.1 Coaching einen komplett neuen persönlichen Auftritt und eine Vorstellung von dir als wertvolle Personenmarke. Hinzu kommt: du kannst dein LinkedIn Profil basierend auf deiner Personenmarke von mir erstellen lassen. 

Ich erkenne Verhaltensmuster, die dich daran hindern, dein volles Potenzial zu entfalten und entwickle ein Bild von dir, dass zu deinen Stärken passt.

Deine Transformation durch das Coaching mit mir verläuft auf drei Ebenen:

Bewusstseinsebene: Du findest heraus, für was du brennst und was eigentlich deine Vision ist.

Beziehungsebene: Mit der neu gewonnenen Klarheit gestaltest du beruflich wichtige Beziehungen bewusst und steuerst, wie du von externen und internen Stakeholdern wahrgenommen wirst.

Handlungsebene: Du erhältst von mir wichtige Tools und Strategien für deinen Auftritt und deinen Elevator Pitch in sozialen Medien, in Bewerbungsgesprächen, in Verhandlungsgesprächen und in allen Situationen, die für deine Karriere von Bedeutung sind.

Alle Informationen zum Personal Branding Coaching Angebot findest du hier

Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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DasPersonal Branding PDF zeigt dir, wie du Persönlichkeitsanteile erkennst und bewusst auf LinkedIn einsetzt.
Indem du authentisch kommunizierst, bist du unverwechselbar.

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Die Positionierung vom Mensch als Marke

  • Blog Teaser: Wie Personal Branding Coaching dir hilft, deine Komfortzone zu verlassen.

Was dir bei deiner Positionierung im Weg steht

Warum

  • gelingt es anderen unter vergleichbaren Voraussetzungen, Ziele zu erreichen, während du nicht von der Stelle kommst?

  • fliegen anderen berufliche Chancen zu, während du dir die Nächte um die Ohren schlägst?

  • verkaufen manche Menschen sich und ihre Leistung, ohne dabei rot zu werden?

  • wird Kollegen in Meetings automatisch zugehört, während du dich noch ärgerst, dass man dir ins Wort gefallen ist?

Das, was dich in deinem unternehmerischen und beruflichen Wachstum bremst, hält dich wahrscheinlich auch in deinem Privatleben davor zurück, dich voll zu entfalten – und andersherum.

Wenn für dich Details und Qualität den Unterschied machen, wirst du in der Regel länger brauchen als andere, um dein Ziel zu erreichen.

Wenn du eher wenige, dafür enge Beziehungen bevorzugst, wird es dir wahrscheinlich schwerfallen, fremde Kontakte anzusprechen und Beiträge auf LinkedIn zu posten. 

Ein gutes Personal Branding Coaching poliert deshalb nicht deinen Lebenslauf und deine LinkedIn Profilseite zu einem shiny object.

Sondern ein guter Coach challenged dich, blinde Flecken zu erkennen. 

Die eigene Komfortzone erkennen und verlassen

Wenn Coachees über Komfortzonen sprechen, hört sich das meistens so an:

„Mir kommt immer etwas wichtigeres dazwischen.“

„Ich suche jemanden, der das für mich macht.“

„Es fällt mir schwer, mich mit meiner Positionierung zu beschäftigen.“

„Auf LinkedIn zu posten, fühlt sich wie eine lästige Verpflichtung an.“

Um deine Komfortzone zu verlassen und neue Fähigkeiten zu lernen, braucht es Zeit und Übung.

Von Bruce Lee stammt der berühmte Satz „Ich habe keine Angst vor dem Mann, der 10.000 Kicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem, der einen Kick 10.000 Mal geübt hat.“

Im Alltag gestatten wir es uns oft nicht, uns für persönliche Bedürfnisse Zeit zu nehmen und uns auf weniges Wichtiges zu fokussieren.

Unser Coaching ermöglicht genau das. Entgegen dem Trend in der Online-Coaching-Industrie, habe ich mich bewusst gegen Gruppen-Coachings entschieden und biete ausschließlich Personal Branding Einzel-Coachings an. 

Weil es einen safe space braucht, um wichtige Fragen der persönlichen Positionierung zu besprechen und weil es in der Positionierung von Marken niemals pauschale Antworten gibt. One size fits all und Personal Branding Coaching schließen sich aus. 

Suchst du einen Sparringspartner für deine Positionierung, der die richtigen Fragen stellt? 

Im Steckbrieferfährst du mehr über mich und wie wir deine Coaching-Ergebnisse absichern. 

Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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Simone Brett-Murati

Simone Brett-Murati ist Gründerin der Agentur Eskimos mit Kühlschränken und Expertin für digitales Vertriebsmarketing, Kommunikation und Personal Branding von Geschäftsführern über Social Media und PR sowie zertifizierter systemischer Business Coach. Mehrfache Preisträgerin und Jurymitglied für Marketing, PR und Kreation der German Stevie Awards und der Asian-Pacific Stevie Awards. Mit über 15 Jahren internationaler Berufserfahrung in PR, Kommunikation und Vertriebsmarketing verfolge ich die Vision, jeden im Vertrieb in die Lage zu versetzen, warme Inbound Leads zu generieren und auf Kaltakquise zu verzichten. Im Personal Branding Coaching helfe ich dir zu erkennen, was dich von der Masse abhebt und das kraftvoll zu kommunizieren.

Was kostet ein Personal Branding Coaching?

Personal Branding Blog

Inhaltsverzeichnis

Im ersten Teil des Artikels erfährst du, wie du kostenlos und eigenständig dein Selbstmarketing mit Personal Branding aufbaust.

Im zweiten Teil liest du, wie dir ein Personal Branding Coach hilft, lernst den Ablauf im Personal Branding Coaching kennen und mit welchen Kosten du rechnen musst.

Du lernst außerdem den Unterschied zwischen persönlichen Coachings und einem Personal Branding Gruppencoaching.

Im letzten Teil geht es um Personal Branding Training für Unternehmen, LinkedIn Schulungen für Corporate Influencer und Personal Branding Training als Tagesseminare. 

Simone Brett-Murati

Kosten Personal Branding

Update 08. Juni .2025

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Personal Branding ist kostenlos

Baue deine Personenmarke selbst auf. Dafür gibt es zahlreiche Video-Tutorials auf YouTube und kostenlose Kurse bei LinkedIn Learning.

Mein Tipp: Folge mir auf LinkedIn oder melde dich für den Personal Branding Leitfaden an. Auf diese Weise bekommst du exklusives Profi-Know-how aus den Coachings und lernst, wie du deine Brand werteorientiert, authentisch und aufmerksamkeitsstark aufbaust.

Recherchiere nach Personal Branding Experte auf Google, LinkedIn oder Xing. Vernetze und folge der Person auf LinkedIn. Abonniere den YouTube Kanal. Auf diese Weise erhältst du regelmäßige Tipps und eignest dir mit der Zeit viel Hintergrundwissen an.

Weil Selbstmarketing im Bewerbungsprozess immer wichtiger wird, bieten auch Unternehmen auf ihren Karriereseiten Tipps an. Die Vorreiter in diesem Bereich sind Salesforce und Microsoft. Aus beiden Unternehmen habe ich schon zahlreichen Führungskräften beim Aufbau ihrer Personal Brands helfen dürfen. Siehe dir die Tipps von  Salesforce oder Microsoft an.

Definition von Personal Branding Coach

Willst du dein Selbstmarketing optimieren und fragst dich, was kostet ein Personal Branding Coaching?

Vielleicht bringst du noch mehr Fragen mit:

  • Do’s & Dont’s beim Personal Branding?
  • Wie privat und persönlich darf oder muss Social Media Content sein?
  • Wie ist mein Kommunikationsstil?
  • Wer bist du – ohne deinen Arbeitgeber und Jobtitel?
  • Wie kommuniziert man berufliche Neupositionierung? 
  • Wie gewinnt man Kunden mit Personal Branding? 

Um diese Fragen zu beantworten, brauchst du einen Branding Coach oder Personal Branding Trainer. 

Personal Branding steigert deinen Marktwert (Business Value). 

Als Personal Branding Expertin helfe ich dir dabei: innerhalb von vier Wochen. 

Mein Ziel als Personal Branding Coach und Trainerin: Dich binnen Wochen als Experte zu positionieren und die Response auf dein Angebot zu steigern. 

Personal Branding ist der Prozess zu diesem Ziel.

Jeff Bezos hat den berühmten Satz geprägt: "Deine Personal Brand ist das, was andere über dich sagen, wenn du gerade nicht im Raum bist." 

Der Raum ist heute LinkedIn - und was über dich gesagt wird, kannst du beeinflussen! 

Mein Job ist es, dir dafür Klarheit und Know-how an die Hand zu geben und LinkedIn zu deinem besten Tool für Selbstmarketing zu machen. 

Alle Informationen über den Personal Branding Coaching-Prozess findest du auf der Seite Branding Coach

Wie viel kostet ein Personal Branding Coaching?

Willst du dich erfolgreich neu bewerben oder steht eine komplette Neupositionierung an? In diesem Abschnitt werden unterschiedliche Business Cases für Personal Branding vorgestellt. 

Personal Branding für Einsteiger

Der günstigste Einstieg ist die LinkedIn Profiloptimierung ab 149€ inkl. Videokurs und Lebenslauf-Check in einem persönlichen Coaching. 

Anhand vieler Personal Branding Beispiele überarbeitest du dein LinkedIn Profil selbstständig.

Die LinkedIn Profiloptimierung mit Videokurs eignet sich für dich, um das LinkedIn Profil komplett neu zu erstellen oder schnell und professionell zu überarbeiten.  

Auf der Seite LinkedIn Profil optimiereren erfährst du, wie du mit einem optimierten LinkedIn Profil und Lebenslauf Check besser von Recruitern auf LinkedIn gefunden wirst.  

Personal Branding für Führungskräfte

Du strebst ein Jahresgehalt von 150.000 € und mehr an? Wllst du die #1 von 1.000 Bewerbern sein? 

Oder den nächsten Karrieresprung rechtzeitig durch strategische Sichtbarkeit und Agenda-Setting bei Stakeholdern vorbereiten? 

Damit dir dein Ruf künftig vorauseilt, brauchst du ein exzellentes LinkedIn Profil und ein starkes Netzwerk.  

Mein Impuls an dich: Bringe zuerst deine persönliche Botschaft auf den Punkt

  • Welchen Mehrwert bringe ich ein?
  • Was treibt mich an?  
  • Was haben Stakeholder davon

Personal Branding für Führungskräfte ist ein persönliches Karrierecoaching, dass Klarheit, Fokus und Messabrkeit in deinen Auftritt bringt. 

Auf der Seite Erfolgreich bewerben erfährst du mehr über Personal Branding für Führungskräfte. 

Personal Branding für Geschäftsführer

Ausschlaggebend für die Kosten sind die Berufserfahrung des Klienten (Vorstand, Geschäftsführer, Unternehmer) und die Leistungen, die der Coach für den Coachee übernimmt. Das beinhaltet die Erstellung des LinkedIn Profils auf Basis von CV, weiterer vorliegender Daten, Marktanalysen und persönlichen Gesprächen.

Die daraus abgeleitete Positionierung gilt als Grundlage für strategischen Content sowie Netzwerk- und Reichweitenaufbau auf LinkedIn. 
 
Beim Personal Branding für Geschäftsführer und C-Level-Executives kann abhängig von Zeitraum und Leistungen mit einem vier- bis fünfstelligen Honorar kalkuliert werden. 

Personal Branding Kosten für Selbstständige

Selbstmarketing mit Personal Branding ist für Selbstständige der Schlüssel zum Erfolg. 

Marktübliche Pakete für selbstständige Unternehmer bewegen sich im vierstelligen Bereich verteilt auf einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten. Die Kosten hängen ab von Leistungsumfang, Dauer der Zusammenarbeit und Zahlungsmodalitäten. 

Je nach Aufgabenstellung und Anbieter können Angebote auch zwischen 15.000,00€ netto und 20.000,00€ bei einer Laufzeit von sechs Monaten liegen. Insgesamt ist der Personal Branding Markt leider sehr intransparent.

Daher solltest du mehrere Angebote einholen und Preise, Kosten und Nutzen vergleichen. Auch die persönliche Chemie sollte stimmen.

Faustregel: Je höher der Preis, desto individueller sollte die Beratung sein. Prüfe, ob du ausreichend oft direkten Zugang zu einem persönlichen Berater hast, der deine LinkedIn Personal Brand Strategie mit dir erarbeitet und die Personal Brand Strategie operativ mit umsetzt. 

Stelle sicher, dass du im Mittelpunkt stehst – und nicht einfach eine Nummer in der aktuellen Kohorte bist und mit den Aufgaben allein gelassen wirst. 

Berufliche Neupositionierung für Selbstständige

Dein Business verändert sich – deine Positionierung auch. Ob neue Zielgruppe, neues Angebot oder kompletter Neustart: Um beruflich erfolgreich zu werden oder weiter zu wachsen, braucht mehr als nur ein gutes Produkt.

Produkte sind austauschbar – deine Persönlichkeit ist einzigartig. Selbstmarketing basierend auf einer starken Personal Branding Strategie ist die günstigste und nachhaltigste Werbung für Inhaber und Selbstständige. 

Genau hier setzt mein Personal Branding Coaching an: Statt auf teure Anzeigen oder Kaltakquise zu setzen, baust du ein echtes Netzwerk auf.

Menschen kommen auf dich zu, weil sie dich als Experten erleben, Vertrauen fassen und dein Angebot verstehen. Mit einer smarten Strategie erreichst du auf LinkedIn 10.000 Impressions pro Monat, gewinnst 100+ neue Kontakte und erhältst wöchentliche Kundenanfragen – ohne Werbekosten.

Auf der Seite Selbstmarketing für Selbstständige erfährst du, wie dir die Premium-Positionierung gelingt. 

ALle Personal Branding Pakete

Personal Branding Training

Als Personal Branding Trainerin unterstütze ich  Unternehmern beim Aufbau von Corporate Influencern.

Ziel von Corporate Influencern ist es, Business Value zu erhöhen - als authentische Markenbotschafter ohne Werbekosten die Arbeitgebermarke bekannter zu machen und mit Social Selling neue Kunden zu gewinnen.  

Corporate Influencer Trainings und eine LinkedIn Schulung können live als Workshop in Hamburg, online oder als Inhouse-Training stattfinden. 

Corporate Influencer Schulungen sollten über einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten angelegt werden. Der Schulung voraus geht ein Workshop, in dem das Corporate Influencer Leitbild erarbeitet wird. 

Nur durch eine kontinuierliche Begleitung wird sichergestellt, dass Influencer Know-how und Routinen aufbauen, um wöchentlich reichweitenstarke Beiträge zu veröffentlichen.  

Du willst dein Selbstmarketing mit Personal Branding verbessern? 

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Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

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Corporate Influencer im Mittelstand – Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

Braucht es Corporate Influencer im Mittelstand und fragst du dich, wie du Mitarbeiter für LinkedIn motivieren kannst?

Viele Geschäftsführer und Führungskräfte im Marketing wünschen sich mehr Engagement von Kollegen hinsichtlich LinkedIn.

In diesem Beitrag und im Corporate Influencer Fahrplan lernst du wichtige Strategien, um Management-Partner und Mitarbeiter für LinkedIn zu motivieren.

Corporate Influencer Fahrplan herunterladen

Corporate Influencer auf LinkedIn für mittelständische Unternehmen

Corporate Influencer sind gerade für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen eine enorme Chance für kostenlose Sichtbarkeit. Ein gut strukturierter Prozess ist die halbe Miete, um Mitarbeiter für LinkedIn zu motivieren.

Doch vielerorts wird auch in der Geschäftsführung das Potential von LinkedIn als B2B Vertriebs-, Marketing und Recruting Plattform noch nicht erkannt.

Aussagen wie „LinkedIn ist Facebook für Business und Zeitverschwendung“ führen im Mittelstand genauso wie in DAX Unternehmen dazu, dass Potential in der Kunden- und Mitarbeiterbindung verloren geht.

Geschäftsführern und CEOs kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. LinkedIn bietet sowohl finanzielle als auch Branding-Vorteile, die jeder Unternehmer kennen sollte.

Außerdem: Geschäftsführer stehen vertrieblich an erster Stelle und geben ihrem Unternehmen ein Gesicht – nicht nur im analogen Netzwerk sondern auch digital. Unternehmer sollten deshalb bewusst eine Vorbildrolle im Umgang mit LinkedIn einnehmen.

Allerdings fehlt oft die Erfahrung mit Social Media.

Management und Mitarbeiter für LinkedIn motivieren

Der interne Corporate Influencer Prozess lässt sich in vier Phasen und einen Zeitraum von sechs bis acht Monaten herunterbrechen – je nach Team- und Unternehmensgröße kann es auch schneller gehen.

Am Ende gibt es in deinem Unternehmen eine Gruppe an Super-Usern und Best Practises für die Erstellung des persönlichen Profils, die Zielgruppenansprache und Content-Erstellung.

Die Super-User posten eigenverantwortlich und dezentral relevanten Content auf LinkedIn und ernten dafür positive Resonanz– intern wie extern. Als Geschäftsführer bist du natürlich Teil dieser Gruppe.

Die Best Practises der Super-User münden in einen unternehmensspezifischen Social Media Guide, der gleichzeitig aussagestark und praktikabel ist – so dass auch andere und neue Mitarbeiter wissen, wie sie sich im Namen deiner Arbeitgebermarke auf LinkedIn bewegen.

Simone Brett-Murati

13 November 2022

Update April 2024

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Kennst du schon den Corporate Influencer Fahrplan?

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Warum LinkedIn als Unternehmen nutzen

Warum sollten mittelständische Unternehmen überhaupt eine weitere Social Media Plattform wie LinkedIn nutzen? LinkedIn bietet für selbständige Unternehmer genauso wie für mittlere Unternehmen zwischen 50 und 200 Beschäftigte, enormes Potential.

De facto profitieren kleinere, inhabergeführte Unternehmen zwischen 1 und 50 Mitarbeitern am meisten von LinkedIn. Sie bedienen meist spezielle Nischen und sind schneller in ihren Abläufen.

Wenn du spezialisiert, aber bei deiner Zielgruppe noch nicht ausreichend bekannt bist, ist die Kontaktaufnahme über LinkedIn der einfachste Weg.

Unternehmen und Anbieter mit austauschbaren Produkten haben es sehr viel schwerer, Antworten zu erhalten.

Die schnell zu erreichende hohe Reichweite sowohl in der Käuferzielgruppe als auch beim Anwerben von Talenten führt dazu, dass Kosten für Stellenanzeigen, Recruiter und Marketing-Maßnahmen wie Telemarketing reduziert oder eingespart werden können. Social Selling auf LinkedIn wird damit zu einer attraktiven Alternative zur Kaltakquise.

Während es in den letzten zwei Jahrzehnten üblich war, unterschiedliche Zielgruppen über verschiedene Kanäle wie Xing und Facebook anzusprechen, wachsen diese auf LinkedIn stärker zusammen.

Wer sich an eine hochkarätige Zielgruppe im B2B wendet und gleichzeitig auf der Suche nach hochqualifizierten Mitarbeitern ist, erreicht auf LinkedIn beide.

Mit LinkedIn besser gefunden werden

Potentielle Kunden jeder Branche suchen heute online mit Stichwörtern auf Google und in ihrem digitalen Netzwerk nach passenden Dienstleistern und Kontakten.

Auch wenn du dich davor scheust, fremde Kontakte kalt anzusprechen, willst du zumindest in den Suchergebnissen deiner Zielgruppe erscheinen.

Mit einem LinkedIn Profil tauchst du in den Suchergebnissen sowohl auf im Google Ranking auf Seite 1 auf und innerhalb der LinkedIn Plattform.

Auf LinkedIn kannst du außerdem sehr viel dafür tun, in weit mehr Suchen zu erscheinen als auf Xing.

In je mehr Suchen dein Profil erscheint, desto höher ist die Anzahl der Profilbesucher.

Aus Vertriebssicht sind Profilbesuche der beste Aufhänger für die Kontaktaufnahme.

Kostenlose Reichweite auf LinkedIn ist noch möglich - wird aber schwieriger

Der zweite wichtige Grund, warum Unternehmen LinkedIn nutzen, ist die kostenlose organische Reichweite – noch.

Gary Vaynerchuck, einer der bekanntesten Social Media Unternehmer seit 2006, hat treffend festgestellt: „Now until 2023 is the Golden Age of LinkedIn.“

Warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden?

Alle Plattformen inkl. Google, YouTube Facebook und Instagram haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Reichweite verloren. Demgegenüber sind die Anzeigenpreise drastisch gestiegen. Wer nicht in Ads investiert, hat kaum mehr Chancen, seine Zielgruppen organisch (kostenlos) zu erreichen – bis auf LinkedIn.

LinkedIn ist in DACH rasend schnell gewachsen auf 24 Mio Mitglieder (Stand 2025).

Doch nur drei Mio. Mitglieder aller 810 Millionen LinkedIn-User weltweit posten wöchentlich – und erreichen damit wöchentlich neun Milliarden Ansichten.

Für selbstständige Unternehmer und Inhaber ist Reichweite in der Zielgruppe das A und O und auf LinkedIn ist es im Augenblick noch einfach und ohne zusätzliche Werbung möglich.

Mit jedem LinkedIn Algorithmus Update, so auch 2023, ist es schwieriger geworden, bereits Kontakte im eigenen Netzwerk zu erreichen.

Deshalb mein Tipp: fange jetzt noch an, die Zahl deiner Follower kostenlos aufzubauen und dir auf LinkedIn einen Namen zu machen. Damit hast du eine fundierte Basis, wenn die Reichweite wieder sinkt und die Cost per acquisition auch auf LinkedIn teurer werden.

Du suchst eine Best Practise Case Study, wie du im Jahr 2024 neue Follower für die LinkedIn Unternehmensseite gewinnst? Lese die Erfolgsgeschichtevon maincubes.

Alternative zur Kaltakquise: LinkedIn

Hast du dich schon einmal geärgert, wenn eingekaufte Adressen als falsche Rückläufer zurückkamen oder der richtige Ansprechpartner nicht mitgeliefert wurde?
Auf LinkedIn hast du Zugriff auf tagesaktuelle Daten von Entscheidern.

Social Selling im B2B bedeutet nicht, mit der Tür ins Haus zu fallen, wie in der Kaltakquise üblich. Kunden wollen heute selbstbestimmt entscheiden, wann und ob sie sich für dein Angebot interessieren.

Die Voraussetzung dafür ist, dass sie dich kennen, mögen und dir vertrauen. Das erreichst du mit einem aussagekräftigen LinkedIn Profil und regelmäßigem Content.

Im B2B sind längere Verkaufszyklen üblich.

Indem du mit Entscheidern aus deiner Zielgruppe vernetzt bist und Inhalte postest, bleibst du über einen langen Zeitraum in gleichbleibender Qualität sichtbar.

Durch den persönlichen Austausch in Kommentaren und Chat stärkst du die Beziehung und baust Vertrauen in die Kompetenz deines Teams auf.

Mitarbeiter als Markenbotschafter auf LinkedIn

Jeder Unternehmer wünscht sich Mitarbeiter als aktive Markenbotschafter auf LinkedIn.

Eine wertvolle Unterstützung geschieht bereits, wenn Unternehmens- Beiträge geteilt und kommentiert werden (Micro-Influencing).

Fehlende Motivation lässt sich häufig auf Vorbehalte und unbeantwortete Fragen zurückführen, z.B.

  • Ist mein LinkedIn Account noch privat?
  • Welches Mitspracherecht hat der Arbeitgeber auf dem LinkedIn Profil?
  • Wie viel Privates muss ich von mir preisgeben?

Wer jedoch im Namen des Arbeitgebers auf LinkedIn aktiv wird, entscheidet sich ganz bewusst dafür.

Identifikation mit dem Arbeitgeber ist dafür die Grundvoraussetzung und natürlich geht es auch darum, die eigene Autorität als Fachexperte zu steigern.

Der wichtigste Hebel, um Mitarbeiter als Markenbotschafter auf LinkedIn zu gewinnen, ist deshalb, zu verstehen, was Kollegen motiviert oder hindert, auf LinkedIn sichtbar zu sein.

mehr zum LinkedIn Corporate Influencer Training

Corporate Influencer brauchen ein Framework und positive Impulse für nachhaltigen Business Value.

Mitarbeiter Engagement auf LinkedIn steigern

Wenn du möchtest, dass Kollegen sich auf LinkedIn stärker mit eigenem Content und mit Unternehmensinhalten engagieren, unterstütze sie ganz praktisch und sorge für gemeinsame Quick-wins.

Basics, um Mitarbeiter Engagement auf LinkedIn zu steigern:

  • Gegenseitiges Liken von Beiträgen sollte unter Team-Kollegen selbstverständlich sein, genauso wie sich gegenseitig Kenntnisse zu bestätigen.

  • Aktiviere dafür die Glocke, wenn du einen Unternehmenspost veröffentlichst. Auf diese Weise werden alle, die der LinkedIn Unternehmensseite zugeordnet sind, informiert und können auf den Beitrag reagieren.

  • Unternehmen messen den Vertriebserfolg anhand der Anzahl der Follower, der Response Quote auf Nachrichten und anhand der Anzahl der geführten Gespräche mit Leads, die über LinkedIn zustande gekommen sind. 

Viele weitere Möglichkeiten für Quick-wins sind im Download Corporate Influencer Leitfaden zusammengefasst.

Corporate Influencer Fahrplan

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Corporate Influencer Ergebnisse

Mit welchen Ergebnissen ist im Corporate Influencing zu rechnen?

Der wichtigste Faktor ist dabei der Einfluss auf die Reichweite der Unternehmensmarke.

LinkedIn gibt an, dass normale User im Schnitt 10x mehr Kontakte haben als Unternehmensseiten Follower. Beiträge von Mitgliedern werden durchschnittlich doppelt so häufig angesehen wie Unternehmens-Inhalte.

Um fünf- bis sechsstellige Reichweiten pro Beitrag zu erzielen, müssen Unternehmen normalerweise in Werbung investieren.

KMU und inhabergeführte Unternehmen haben diese Budgets in der Regel nicht.

Gemeinschaftliches Engagement im Team auf LinkedIn ist deshalb die beste Alternative für Unternehmer.

Neben den Resultaten auf der Plattform führt eine professionelle Schulung natürlich auch dazu, dass intern abteilungsübergreifend Online-Marketing Know-how aufgebaut wird. LinkedIn ist in Vertrieb- und Marketingprozesse verankert und wird selbstverständlich und ohne großen Aufwand mit bedient.

Je mehr Personen auch aus unterschiedlichen Abteilungen LinkedIn als Sprachrohr nutzen, desto vielfältiger wird das Erscheinungsbild deiner Arbeitgebermarke für Kunden und neue Mitarbeiter.

Beschäftigte als LinkedIn Markenbotschafter ausbilden 

Das Coaching zum Corporate Influencer kann als LinkedIn Marketing Kurs für Unternehmer und als Corporate Influencer Schulunggebucht werden. 

Du interessierst dich für eine LinkedIn-Schulung? Nimm Kontakt auf und erhalte dein Angebot.

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Sieben Sekunden für den ersten Eindruck

Personal Branding Blog

Inhaltsverzeichnis

Sieben Sekunden sind entscheidend für die Wahrnehmung und den ersten Eindruck. 

Wie oft passiert es, dass man im Erstgespräch bei sich denkt „Mit dieser Person könnte es schwierig werden“?

Oder andersherum: jemand zieht dich magisch an und nach fünf Minuten Gespräch hat man beiderseitig das Gefühl, man kennt sich schon ewig und möchte sofort miteinander arbeiten?

Im Geschäftsleben kannst du dir neue Geschäftspartner, Kunden und Kollegen allerdings nicht immer aussuchen – willst aber zu jedem Anlass professionell und kompetent wirken.

Bisher war man auf das Bauchgefühl angewiesen. Wenn du weißt, welche Mechanischmen in den ersten sieben Sekunden ablaufen, bist du klar im Vorteil! 

Wie kommt der erste Eindruck zustande?

Dabei helfen dir künftig die Ergebnisse der Studie “First Impressions: The Science of meeting People” der in Zusammenarbeit mit der Harvard Business School.

Die wichtigsten Entscheidungskriterien, ob dich jemand sympathisch findet und bereit ist, sich auf dich einzulassen, sind:

  • Bist du warmherzig und vertrauenswürdig? 
  • Bist du kompetent und durchsetzungsfähig?

Die Antworten auf diese beiden Fragen machen bis zu 90% des ersten Gesamteindrucks aus und das kulturübergreifend.

Was in den ersten sieben Sekunden wirklich passiert

Eine weitere Untersuchung, bekannt geworden als 7/11 rule, will herausgefunden haben, dass jeder in den ersten sieben Sekunden einen anderen Menschen nach elf Kriterien beurteilt. 

Unbewusst klopft unser Gehirn beim ersten Gespräch demnach diese Kriterien ab:

  • Bildungsniveau
  • Gesellschaftlich-ökonomische Ebene
  • Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Ehrlichkeit
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Kultiviertheit und Anstand
  • Sexuelle Orientierung und Rolle
  • Grad des Erfolgs
  • Politischer Hintergrund
  • Religiöser Hintergrund
  • Ethnischer Hintergrund
  • Soziales, berufliches, sexuelles Begehren
Simone Brett-Murati

14 Juni 2024

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Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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Gewinne Klarheit über blinde Flecken deiner Fremdwahrnehmung

Der erster Eindruck wird entscheidend davon bestimmt, was du als erstes sagst und wie du dich verhältst – und das ist viel einfacher, wenn dir deine Personal Brand bewusst ist. 

Bewusstsein über dich ist der erste Schritt hin zu Klarheit über dich selbst und einer glaubwürdigen Premium-Positionierung. 

In meinem Personal Branding Coaching steht Klarheit ganz am Anfang des Prozesses. 


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Corporate Influencer Beispiel im Mittelstand

Kundeninterview Social Selling

Schaue das Interview als Video auf YouTube oder lese hier Auszüge im Transkript.

Christian Ruehrschneck on LinkedIn

Corporate Influencer Beispiel werden

– das hätte Sales Director Christian Rührschneck vor dem Social Selling Kurs „Werde zum LinkedIn Influencer für deine Kunden“ nicht erwartet.

Christian und sein Team von V.Fraashaben den 12-wöchigen Social Selling Onlinekurs absolviert.

Das mittelständische Unternehmen V.Fraas fertigt seit über 140 Jahren Schals und textile Accessoires am Standort Wüstenselbitz in Oberfranken, derzeit ca. 1,2 Millionen Stück pro Jahr. Rund ein Viertel davon wird unter der Eigenmarke Fraas vertrieben. Der Großteil wird im Auftrag internationaler Modekonzerne hergestellt.

Im Kundeninterview berichtet Christian über Ergebnisse aus dem Kurs und gibt Best Practise Beispiele für LinkedIn Social Selling im B2B Vertrieb.

mehr zum Social Selling Kurs

Ich als Corporate Influencer Beispiel?

Simone Brett-Murati:

Ja. Hallo Christian, vielen Dank, dass du dir heute Zeit nimmst für unser Gespräch. Wir wollen ja heute über deine Erfahrungen sprechen, über den Social Selling Kurs „Werde zum LinkedIn Influencer für deine Kunde“. Weil dieses Training hast du, habt ihr mit eurem Vertriebsteam von Fraas durchlaufen.

Fraas, das sind mehr als 140 Jahre in der Herstellung von Schals und textilen Accessoires, familiengeführt mit Sitz in Oberfranken. Du bist Sales Director bei Fraas und verantwortest damit eben den gesamten internationalen und nationalen Vertrieb. Dazu gehören zwei Geschäftsbereiche Whole Sales über Vertriebspartner wie Handelsketten und Travel Retail. Der zweite Bereich ist Contract Design, wo ihr im Auftrag von großen bekannten Modefirmen und Modehäusern auch Schals und Accessoires herstellt.

Meine Frage an dich ist jetzt: Wenn du an die Zeit zurück denkst vor dem Training, welche Fragen gab es denn da bei Fraas und vielleicht auch bei dir persönlich? Welche Hürden gab es vor unserer Zusammenarbeit?

Christian Rührschneck:

Ja, hallo, erst nochmal Simone. Danke, dass ich an dem Interview heute teilnehmen darf und danke auch erst mal für das klasse Seminar, was man mit dir genießen durften.

Okay, dann zu deiner Frage: Was hat uns beschäftigt und welche Hürden gab es?

Also der erste Punkt, du hast gerade schon gesagt: Social Media Influencer. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, ich werde Influencer, hätte ich gesagt, das ist doch nicht meine Welt, das ist doch was für Teenager oder für meine Kids.

Also das ist mit Sicherheit so eine Hürde, die hier im Kopf vorhanden war. Aber gut, irgendwann haben wir natürlich begriffen, dass LinkedIn nicht Facebook ist und haben uns die Frage gestellt: Wie setzen wir LinkedIn richtig ein? Und wie trennen wir auch das Private vom Firmeninhalt?

Also irgendwo, ist ja klar, LinkedIn ist ein professionelles Netzwerk, beruflich. Aber trotzdem trete ich als Person in meiner Rolle als Director bei meinem Arbeitgeber auf. Da muss man sich auch erst mal finden. Eine besondere Frage das hast du auch vorhin schon erwähnt, ist dass wir eben verschiedene Business Lines haben. Also einmal diesen Whole Sale, wo wir klassisch eine Fraas Kollektion verkaufen versus dem Contract Design, wo wir Schals für große, renommierte internationale Marken wie Hugo Boss oder Lacoste machen. Und da stellt sich für uns auch die Frage, wie kriegen wir das gebacken, weil das sind ja ganz andere Zielgruppen, die wir da ansprechen wollen. Einerseits einen Fachhändler, der Modeaccessoires von Fraas kaufen will und andererseits einen riesigen Modekonzern, der selber eine Weltmarke ist, für den wir als Lieferant, als OEM oder Private Label Lieferant fungieren. Das war auch eine Frage, die wir uns anfänglich gestellt haben.

Warum Corporate Influencer werden

Simone Brett-Murati:

Genau. Das waren ja auch die Fragen, die uns auch durch das Training begleitet haben und die wir auch, glaube ich, ganz gut lösen konnten im Laufe der Zeit. Was war denn der Auslöser für das Training?

Ihr habt ja auch intern viele Gespräche geführt. Bisher ist Fraas ja eher in den klassischen B2C Kanälen wie Instagram und Facebook und auch TikTok unterwegs, aber noch nicht auf LinkedIn.

Christian Rührschneck:

Also ich sage mal, grundsätzlich ist es mit Sicherheit die Erkenntnis, dass wir um das Thema Social Media auch im B2B nicht herumkommen, weil wir auch inzwischen eine B2B Plattform im Vertrieb einsetzen, sprich unsere Kunden online bestellen können. Genauso wie wir das eben mit Fraas.com im B2C machen und das dort ja auch mit Social Media befeuern und für Traffic sorgen. Und ja, es ist einfach auch dann natürlich in der Pandemie gewesen, als wir uns dafür entschieden haben. Die Pandemie war der Moment, wo wir gemerkt haben, wir kommen an unsere Kunden ja so nicht mehr ran, wie wir es gewohnt waren, also auf Messen oder durch persönliche Besuche vor Ort. Das war ja alles plötzlich nicht mehr möglich.

LinkedIn hat sich dann natürlich als Kanal dargestellt, der uns diese Möglichkeit gibt, wieder mit den Kunden zu interagieren, trotz Distancing. Mir ist dann auch klar geworden, das LinkedIn eine moderne Form der Messe ist und Messen auch deutlich ergänzen kann und muss.

"Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, ich werde Influencer, hätte ich gesagt, das ist doch nicht meine Welt."

Was mit LinkedIn im Vertrieb schneller geht

Simone Brett-Murati:

Ja vor allen Dingen auch auf einem internationalen Level. Du kommst gerade aus Japan, hast du vorhin erzählt. Es gehörte zum Tagesgeschäft, in Europa und Übersee unterwegs zu sein und Kunden zu treffen. Das jetzt zu ergänzen mit LinkedIn ist auch eine neue Form der Vertriebsarbeit, die sich dadurch entwickelt hat.

Christian Rührschneck:

Genau das ist ein ganz guter Punkt. Auf der Vertriebs-klaviatur ist LinkedIn definitiv eine wertvolle Ergänzung. Es ist auch ein Stück weit CRM. Es bietet eine weitere nuancierte Möglichkeit, Kunden anzusprechen. Also jetzt gerade, wo die Pandemie rum ist und wir wieder auf Messen sind, hätten wir sagen können, „Wir brauchen wir LinkedIn nicht mehr. Jetzt kann ich auch wieder persönlich mit den Leuten reden und telefonieren und Emails schreiben.“

Aber gerade da habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich einen Termin hatte, dann füge ich ihn auf LinkedIn hinzu, wenn ich ihn noch nicht als Kontakt hatte, an und bedanke mich dann auch kurz für das Meeting. Oder wenn ich ihn schon als Kontakt habe, bedanke ich mich einfach nur fürs Meeting und da kommt eben informell ein kleiner Gruß zurück. Das hat man früher viel sperriger per Email gemacht. Und das hat natürlich oft dann Zeit gekostet. Wenn ich wie jetzt aus Japan zurück war, habe ich mich in der Folgewoche hingesetzt und ein Email-Follow-up gemacht. Das kann ich jetzt am Smartphone ganz schnell irgendwo an der Bushaltestelle machen. Also auch das ist eine weitere Nuancierung der möglichen Ansprache des Kunden oder der Kommunikation mit dem Kunden. Das ist auch eine tolle Sache.

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On top: Erfahre, wie du dein Management für LinkedIn begeisterst und hole dir schnelle Quick-wins für die LinkedIn Unternehmensseite!

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Entwicklungsschritte während des Influencer Trainings

Simone Brett-Murati:

Ja, absolut. Was würdest du denn sagen, wenn du dich an den Anfang des Trainings erinnerst? Welche Entwicklungsschritte habt ihr als Team gemacht?

Christian Rührschneck:

Ja, definitiv. Es ging eigentlich ganz einfach los, dass wir unsere Profile optimiert haben. Wir haben verstanden, was muss ins Profil rein und wie sollte man es kommunizieren. Aber dann, wenn das Profil mal steht, haben wir auch die Kommunikationsetikette gelernt.

  • Wie spreche ich Leute an?
  • Was kann ich tun?
  • Was sollte ich besser nicht tun?

Eben nicht zu direkt und plump wildfremde Menschen ansprechen a la „Wollen Sie meine Produkte kaufen?“ Das funktioniert so nicht. Last but not least haben wir dann zum Schluss auch den Algorithmus von LinkedIn natürlich kennengelernt. Was mir als Social Media Laie vorher nicht so bekannt war, das lernt man Learning by doing. Und da war natürlich auch ein Entwicklungsschritt, dass wir einfach als Team zusammengefunden haben und immer verstanden haben, dass wir, wenn wir uns gegenseitig unterstützen, um auf LinkedIn schneller den Erfolg zu bekommen.

"Man muss das Rad nicht komplett neu erfinden, sondern einfach nur mal neu denken."

Wie der Pull-Mechanismus auf LinkedIn funktioniert

Simone Brett-Murati:

Würdest du sagen, die Art der Ansprache hat sich durch LinkedIn verändert? Dass der Ton lockerer geworden ist oder du auf andere Dinge achtest, wenn du jetzt jemanden auch kalt ansprichst?

Christian Rührschneck:

Ja, ganz klar. Also es ist definitiv anders. Sei es mit bestehenden Kontakten, dass ich nicht die sperrige Email eine Woche später schicke, sondern im Prinzip, wenn der meinen Messestand verlässt, schon kurz darauf auf LinkedIn eine Anfrage bekommt. Dann kommt eine persönliche Antwort ein bisschen im Chat Charakter zurück.

Das ist eine ganz andere Art der Kommunikation.

Bei Kaltakquise muss man denke ich mal einfach, wie vorhin schon gesagt, entsprechend vorsichtig agieren. Und das hast du uns ja auch so schön beigebracht. Es ist vielmehr ein Pull Ansatz auf LinkedIn, als ein Push Ansatz würde ich sagen.

Business Influencer Content ist easy

Simone Brett-Murati:

Ja, auf jeden Fall. Würdest du sagen. dass es Meilensteine gab während des Trainings?

Weil am Anfang musstet ihr erst mal hineinfinden, auch in das hybride Lernkonzept des Kurses mit Selbst-Lerninhalten und unseren Sessions. Dann hattet ihr natürlich auch wahnsinnig viele andere Termine. Aber gab es einen Moment, wo du auch gemerkt hast, ja, jetzt ist der der Schalter umgelegt worden? Vielleicht bei der Messe in Berlin? Ich habe das so empfunden, dass das der Moment war, wo ihr angefangen habt, viel mehr zu posten und neue Dinge auszuprobieren, die vorher einfach kein Thema waren. Was würdest du sagen?

Christian Rührschneck:

Definitiv Berlin. Ja, und es stimmt, am Anfang hatten wir keine Vorstellung, was soll ich denn da posten? Da muss ich mir ja eine Doktorarbeit ausdenken.

Irgendwann haben wir gemerkt, es reicht, spontan ein Video zu machen und einfach kurz von der Messe zu berichten. Einfach die Stimmung reflektieren und ins Netz bringen und damit zu zeigen, man ist da mit dabei. Das ist ja total easy eigentlich. Man muss da nicht Texte auswendig lernen oder irgendwas. Das war so ein Moment, wo ich gemerkt habe, wir können wirklich guten Content machen, sogar Videos.

In Berlin ist auch klar geworden, dass LinkedIn ein wichtiges hybrides Medium ist. Es ist nicht der Stein der Weisen, sondern fügt sich wunderbar ein in Messe und E-Mail Ansprache. Gerade im B2B hatten wir vorher diesen Social Media Ansatz nicht. In der Pandemie hat das umso mehr gefehlt, weil wir den Kundenkontakt nicht mehr live hatten.

Das Training war dafür ein Treffer in die Zwölf. Da muss man wirklich sagen. Was mir auch bewusst geworden ist: wir haben ganz viel Marketing Content bei Fraas aus den letzten Jahren, die man wunderbar nutzen kann. Das war uns am Anfang gar nicht so bewusst, wie viel wir schon haben, was wir für LinkedIn nutzen und das für Kunden auch Mehrwert bietet.

 "Ich habe deutlich mehr Follower und werde bei Events auf LinkedIn angesprochen."

Corporate Influencer Ergebnisse

Simone Brett-Murati:

Ja und die Fraas Story einfach anders zu erzählen, anders als den B2C Kunden. Auf LinkedIn liegt die Content Hürde um einiges höher als auf anderen Kanälen. Man muss das Rad nicht komplett neu erfinden, sondern einfach nur mal neu denken. Wie erzähle ich unsere Geschichte eigentlich hier? Dem, dem B2B Publikum, den B2B Kontakten.

Was würdest du denn sagen, zu welchen Ergebnissen unser Training bei euch geführt hat?

Christian Rührschneck:

Ganz einfach, ich habe deutlich mehr Follower als vorher. Die Anzahl meiner Kontakte auf LinkedIn ist deutlich gestiegen und ich habe jetzt mehr gelernt, wie man Beiträge auch wirklich erfolgreich machen kann.

Der Post, nachdem wir diesen Travel Award gewonnen hatten in Cannes vor vier Wochen, war gigantisch. Ich habe da an die 4000 Kontakte erzielt und das sind relevante Kontakte aus der Industrie, nicht irgendwo Streuwerbung bundesweit. Ich biete einen echten Mehrwert auch meinem Arbeitgeber. Das ist eine tolle Sache.

Simone Brett-Murati:

Du hast ja auch gesagt, du bist auf der Messe auch angesprochen worden.

Christian Rührschneck:

Ja, da kommen Kommentare wie „Mensch, ihr seid ja mächtig auf LinkedIn unterwegs. Eine Firma wie ihr habt ja richtig Budget dafür.“

Solche Sprüche bekommt man dann plötzlich und denkt sich so. Oh, wenn die wüssten. dass wir das mal nebenbei mal auf dem Smartphone teilweise machen.

Da braucht es keine Marketingagentur. Man braucht ein Training von dir, das ist das Invest, aber das ist ja überschaubar und man hinterlässt Wirkung im Markt und wird darauf angesprochen. Das ist fast ein bisschen zum Schmunzeln.

"Das Training war ein Treffer in die Zwölf."

Nächste Schritte als Business Influencer

Simone Brett-Murati:

Absolut. Es steht und fällt mit der eigenen Motivation, sich digitale Skills auch aneignen zu wollen. So ist der Kurs ja auch aufgebaut. Man muss sich die Videos anschauen und sich auch in den Sessions einbringen.

Was sind denn jetzt für dich die nächsten Schritte, was LinkedIn betrifft?

Christian Rührschneck:

Ja, wir haben ja so einen harten Kern an Usern, die das auch wirklich aktiv betreiben. Jetzt geht es darum, diesen Kern zu erweitern.

Da planen wir ganz konkret einen Workshop zu unserem Sales Meeting, was in zwei Wochen stattfindet. Da werde ich versuchen, die Personen, die auch wirklich bereit sind, sich auf Social Media einzulassen, die mitzunehmen, um dann einfach auch unsere Internationalität auszubauen. Wir haben ja Niederlassungen in Kanada, in den USA, in Japan, in UK und dieses Netzwerk global von Fraas zu nutzen auf LinkedIn und unsere Power ausspielen. Und ja, mit gutem Beispiel vorangehen.

Ein wichtiger nächster Schritt, ist auch einen Social Media Kalender zu erstellen. Wann sind die wesentlichen Messen, die wir besuchen oder auch nicht aber wo man zumindest mit dran teilnimmt als Social Event. Ich hab’s jetzt ja auch neulich so gemacht, dass ich bei einer Messe war ohne Aussteller zu sein. Da hatte ich 15 Termine vorher gemacht und das lief schwerpunktmäßig über LinkedIn, auch über E-Mail klassisch, aber auch über LinkedIn und das funktioniert.

Kannst du das Corporate Influencer Programm weiterempfehlen?

Simone Brett-Murati:

Ja, und die Marke erlebbar machen.

Euer Produkt lebt ja auch davon als haptisches Produkt, gerade Kaschmir. Gerade für Menschen, die euch noch nicht kennen. Händler oder Marken, die nach einem lokalen, in Europa ansässigen Unternehmen suchen, das in der Qualität fertigen kann. Das ist die Chance auch mit emotionalen Inhalten im B2B auf einer B2B Plattform wie LinkedIn präsent zu sein.

Ich glaube, da seid ihr auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Unser Workshop hat ja auch gezeigt, dass ihr jede Menge Ideen habt. Kommen wir zur letzten Frage

Was würdest du anderen Unternehmen sagen, die überlegen, ob sie das Training mit mir machen?

Christian Rührschneck:

Tut es also. Ganz klar. Ich kann es nur weiterempfehlen. Es ist ein Stück Zukunft. Das wäre so ein Argument, was ich auch mitgeben würde.

Ich bin es ja auch schon seit 25 Jahren im Vertrieb und in meinem Alter hat man den Eindruck, Mensch, Vertrieb war früher persönlich. Da ist man zusammen essen und trinken gegangen und da war das viel Relationship. Und das geht jetzt ja alles verloren. Aber LinkedIn hat mir da eigentlich bewiesen, dass es nicht verloren geht. Es wird nur anders.

Ich bin, wie gesagt, als Privatperson bei LinkedIn drin, als Mitarbeiter der Firma Fraas. Und siehe da, ich kann plötzlich wieder anfangen, mich mit meiner Persönlichkeit einzubringen, so wie ich das schon seit 25 Jahren tue. Also das ist auch eine Erkenntnis, die ich denen mitgeben würde, die sich da vielleicht noch sträuben, in diesen digitalen Bereich zu gehen.

Das bedeutet nicht, dass es anonymisiert und digitalisiert wird, sondern es bleibt absolut persönlich und auf Personen bezogen. Und last but not least natürlich auch, dass das Training mit dir einfach gut war, weil es eine gute Mischung aus Theorie war und dann aber auch wirklich Do it yourself Aneignung und dann aber auch Tipps und Tricks von dir auf einer ganz persönlichen, unkomplizierten Ebene.

Also in echt ne runde Sache. Du hast uns da abgeholt, wo wir waren und da kann ich nur eine große Empfehlung aussprechen, das mit dir zu tun.

Simone Brett-Murati:

Das freut mich! Einen schönen lieben Dank! Ja und es freut mich auch, das dass du das sagst mit der Persönlichkeit, weil das ist ja auch mein absoluter Schwerpunkt. Darum geht es ja auch in dem Training. Neukunden ohne Kaltakquise, ohne Push und ohne jemanden zu zu spammen, und LinkedIn zu nutzen, um Beziehungen aufzubauen zu neuen Kontakten. Selbst im Vertrieb, wenn man eher mit Bestandskunden zu tun hat.

Es ist absolut möglich, Beziehungen zu fremden Menschen aufzubauen, ohne dass es sich für den, der angesprochen wird und ohne dass es sich für einen selbst wie Spam anfühlt, auch wenn es kalt ist.

Vielen Dank, lieber Christian für das Gespräch und für deine Zeit.

Christian Rührschneck:

Vielen Dank.

Ihr wollt so schnell wie möglich mit dem Influencer Training starten? 

Das Coaching zum Corporate Influencer kann als Einzel-Training für Unternehmerund als geschlossene Gruppe für B2B Firmenteamsgebucht werden. Der Kurs eignet sich speziell für mittelständische Unternehmen mit eigenen Vertriebsteams ohne große oder ohne eigene Marketingabteilung.

Das Corporate Influencer Programm für inhabergeführte und mittelständische Unternehmen ist auf zwölf Wochen und vier Module ausgelegt: Grundlagen, Personal Branding (Profil), Netzwerk erweitern und Content. Der Kurs verbindet Social Selling im B2B mit Personal Branding und Content Marketing.

In Beratungssessions besprechen wir deine Fortschritte anhand der in den Videos vorgestellten Inhalte und Aufgaben. Als Vorbereitung auf die Sessions schaust du selbstständig die Videos, bearbeitest das dazugehörige Modul zunächst eigenständig und wendest das Gelernte direkt an. Auch außerhalb der vereinbarten Sessions ist eine Erreichbarkeit für Rückfragen möglich.

Für weitere Fragen vernetze dich mit mir auf LinkedIn und vereinbare deinen Termin über das Kalender-Buchungssystem auf dieser Seite oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Corporate Influencer Fahrplan

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"Sichtbarkeit heißt für mich, Unternehmen und Führungskräfte direkt zu erreichen“

Sichtbarkeitsblog - Welches Thema möchtest du sichtbar machen?

Mit der eigenen Vision sichtbar werden ist die Quintessenz von Personal Branding. Der Sichtbarkeitsblog bietet Kunden und Menschen aus meinem Netzwerk eine Plattform, ihr Thema vorzustellen. In dieser Interviewserie verraten Führungspersönlichkeiten ihren persönlichen Weg zu mehr Sichtbarkeit.


Heute Monika Buecherl, Geschäftsführung BXB Managementzentrum der Wirtschaft

Sichtbarkeit heißt für mich…

...Unternehmen und Führungskräfte direkt zu erreichen, ihnen mit gutem Content den Umgang in Führung und Vertrieb zu erleichtern und eine nachhaltige Unternehmensentwicklung zu ermöglichen. 

Welches Thema möchtest du sichtbarer machen und warum? 

Besonders wichtig in der heutigen Zeit ist die regelmäßige Überprüfung des Geschäftsmodells

Als Geschäftsführer, Vorstand oder Inhaber eines KMU sind meine Kunden täglich mit dynamischen Veränderungen des Marktes konfrontiert.

Sie bemerken sinkende Umsätze, eine abnehmende Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen und wachsende Schwierigkeiten, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.

Solche Anzeichen können darauf hindeuten, dass ein aktuelles Geschäftsmodell nicht mehr zeitgemäß ist. In solchen Momenten ist eine kontinuierliche Anpassung und Innovation unerlässlich, um ein Unternehmen zukunftsfähig zu machen und weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren.

Bei BXB arbeiten wir mit dem St. Galler Business Model Navigator. 

Das ist eine bewährte und wissenschaftlich fundierte Methode, um Unternehmen in dynamischen Marktumgebungen zu unterstützen. Firmen lernen, proaktiv auf Marktveränderungen zu reagieren, Geschäftsstrategien zu optimieren und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Der Nutzen liegt insbesondere darin, Geschäftsmodelle systematisch zu überdenken, Innovationen gezielt zu fördern und sich flexibel an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

Dies führt zu einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeitund zu nachhaltigem und stabilem Unternehmenswachstum.

Wo kann man mehr darüber erfahren?

Demnächst wird die Methode in einem Webinar vorgestellt. Vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn und sprechen Sie mich an. 

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"Authentizität ist ein Schlüsselkonzept für berufliche Sichtbarkeit"

Sichtbarkeitsblog - Welches Thema möchtest du sichtbar machen?

Mit der eigenen Vision sichtbar werden ist die Quintessenz von Personal Branding. Der Sichtbarkeitsblog bietet Kunden und Menschen aus meinem Netzwerk eine Plattform, ihr Thema vorzustellen. In dieser Interviewserie verraten Führungspersönlichkeiten ihren persönlichen Weg zu mehr Sichtbarkeit.


In dieser Ausgabe: Peter Nicolaus, Sales Consultantund Interim Sales Manager für globale Change Management Projekteim technischen Vertrieb für globale Automobilzulieferer.

Vervollständige den Satz:
Sichtbarkeit heißt…

Persönliche Sichtbarkeit spielt in der heutigen Berufswelt eine entscheidende Rolle. Authentizität ist dabei für mich ein Schlüsselkonzept. Indem ich mich authentisch auf einer digitalen Plattform wie LinkedIn zeige, kann ich echte Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen, was wiederum zur Glaubwürdigkeit beiträgt.

In einer zunehmend digitalisierten Welt gewinnt die Online-Präsenz an Bedeutung. Soziale Medien, insbesondere LinkedIn, bieten die Möglichkeit, die Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden positiv zu gestalten, neue berufliche Kontakte herzustellen und Erfahrungen zu teilen.

Networking ist dabei ein wichtiger Aspekt für mich, um persönliche und berufliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Durch den Aufbau und die Pflege dieser Beziehungen entstehen neue Gesprächsanlässe und die berufliche Sichtbarkeit gelingt auch analog.

Fachkompetenz spielt eine entscheidende Rolle für die Sichtbarkeit. Indem ich mit Kollegen und Partnern öffentlich über erfolgreiche Projekte spreche, in Fachartikeln und Beiträgen, profitiert auch der Arbeitgeber. Besonders wertvoll war es für mich, LinkedIn im Vorfeld und während Messen und Branchenveranstaltungen zu nutzen. Die Sichtbarkeit innerhalb der Branche war in diesen Phasen besonders gegeben.

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Als Interim Sales Manager übernehme ich die Entwicklung oder Anpassung der Vertriebsstrategie, leite das Vertriebsteam, überwache die Leistung und pflege Kundenbeziehungen.

Ich optimiere Prozesse, interveniere in Krisensituationen und unterstütze das Unternehmen beim Change-Management im Vertrieb, um Anpassungen an den Markt oder die Unternehmensstrategie zu erleichtern.

Wo kann man mehr darüber erfahren? 

Um mehr über Interim Sales Management zu erfahren, besuchen Sie gern mein LinkedIn Profil und vernetzen Sie sich mit mir.

Alles über berufliche Sichtbarkeit mit persönlicher Note auf LinkedIn erfahren Sie in einem Kurs bei Simone Brett-Murati. Darüber hinaus bietet auch LinkedIn selbst Kurse an.

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100 neue Follower pro Woche für die LinkedIn Unternehmensseite

Personal Branding Blog

Inhaltsverzeichnis

Wie du mit deiner LinkedIn-Unternehmensseite in einer Woche 100 Follower gewinnst

LinkedIn ist das wichtigste soziale Netzwerk im B2B-Bereich. Doch viele Unternehmen verschenken hier ihr Potenzial: Sie nutzen ihre LinkedIn-Unternehmensseite als reinen Push-Kanal für Pressemitteilungen und Produkt-Updates.

Die Folge? Geringe Reichweite, kaum Interaktion und stagnierende Follower-Zahlen. Dabei ist es durchaus möglich, wöchentlich 100 neue Follower oder mehr zu gewinnen – vorausgesetzt, du setzt auf die richtigen Strategien.

In diesem Artikel erfährst du, wie du mit hochwertigem Content, durchdachtem Einladungsmanagement und kluger Interaktionsstrategie die LinkedIn-Unternehmensseite zum Erfolg führst.

    Der Unterschied zwischen Firmenwebsite und LinkedIn-Unternehmensseite

    Warum braucht es überhaupt eine LinkedIn Unternehmensseite, wenn es doch schon die Firmen-Webseite und Accounts auf anderen Social Media Kanälen gibt? Die Frage ist berechtigt.

    Denn viele Marketing-Abteilungen posten lieblos die aktuelle Pressemitteilung oder sperrige Produkt-Features.

    Doch Form follows function: Nicht nur die Art der Information, auch wie B2B Content über erklärungsbedürftige Produkte vermittelt wird, spielt für den LinkedIn-Erfolg eine entscheidende Rolle.

    Welche Funktion erfüllt LinkedIn Unternehmenscontent? 

    Es ist nicht nur pure Unterhaltung wie auf Instagram oder TikTok, sondern Infotainment. Der informative Charakter ist ausschlaggebend, jedoch muss der Content auch unterhalten – ja, Spaß machen!

    Nur Content, der Emotionen hervorruft, führt zu Interaktionen.

    Und Interaktionen sind der wichtigste Unterschied zwischen einer Firmenwebsite und der LinkedIn-Unternehmensseite. Je mehr Interaktion, desto mehr Reichweite. So einfach ist das in sozialen Netzwerken.

    Auf LinkedIn kommt hinzu, dass die Followerschaft und Zielgruppe meist aus Kunden und potenziellen Neukunden besteht.

    Wer reagiert, trägt den Beitrag automatisch weiter. Die Reichweite in der Zielgruppe wächst. Zudem haben Unternehmen 1:1 Einsicht, wer der potentielle Interessent ist und können so direkten Kontakt aufnehmen.

    Während eine Website statisch ist und vor allem Informationen bereitstellt (pusht), ist LinkedIn eine Plattform für Geschäftsanbahnung und Smalltalk.

    LinkedIn funktioniert wie eine Messe mit der LinkedIn Unternehmensseite als Messestand

    Im übertragenen Sinn funktioniert LinkedIn wie eine B2B Messe mit deiner LinkedIn-Unternehmensseite als virtuellem Messestand.

    Wie auf einer Messe ist es das Ziel, Gespräche mit bestehenden Kunden zu führen und mit potenziellen Neukunden anzubahnen. Mit anderen Worten: Ohne strategischen Fokus auf Interaktion bleibt der Content unsichtbar und wirkungslos. 

    1. Content-Strategien für LinkedIn Unternehmensseiten 

    Unternehmens-Content muss so gestaltet sein, dass er zur Interaktion einlädt. Pressemitteilungen oder reine Produkt-Updates funktionieren nicht.

    Erfolgreiche LinkedIn-Unternehmensseiten setzen auf folgende Content-Säulen:

    1.1. Probleme der Zielgruppe lösen: Zeige, wie dein Produkt oder Service echte Herausforderungen angeht. Hierbei geht es vor allem darum, persönliche Geschichten zu erzählen. Erzähle Storys die Mitarbeitende und Kunden verbinden, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

    1.2. Stoße Diskussionen an: Stelle Fragen, fordere Meinungen ein oder bitte um Feedback. Beispiele: „Was sind eure größten Herausforderungen im Bereich XY?“ oder „Wie würdet ihr diese Situation lösen?“

    1.3. Baue eine Community auf. Wichtig ist dabei, Kommentare innerhalb von 24 zu beantworten. Leider haben viele Marketing-Abteilungen Bedenken, aktiv mit ihren Followern in ein öffentliches Gespräch zu gehen.

    1.4. Setze auf einen loyalen Kundenstamm. Doch die Sorge ist meist unbegründet. Mittelständische Unternehmen zeichnen sich durch einen starken, loyalen Kundenstamm aus, der über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Diese festen Beziehungen werden durch gegenseitige Interaktion auf LinkedIn weiter gestärkt.

    1.5. Verweis auf Netiquette. Es gibt in der Regel im B2B-Mittelstand keine wirklich unzufriedenen Kunden, die sich öffentlich auf LinkedIn mit Klarnamen äußern würden. Auch die Sorge vor Bots ist unbegründet. Mit Verweis auf die Netiquette können unangemessene Kommentare jederzeit an LinkedIn gemeldet, gelöscht und die absendende Person blockiert werden.

    1.6. Langweile nicht sondern unterhalte: Nutze unterschiedliche Formate wie Videos, Karussell-Posts, Grafiken oder PDFs (z. B. Whitepapers). Abwechslung hält jede Zielgruppe bei Laune.

    Simone Brett-Murati

    22 Juli 2024

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    Corporate Influencer Fahrplan

    Der Corporate Influencer Fahrplan zeigt dir den 4-Phasen-Plan, mit dem Kollegen und Mitarbeiter zu Corporate Influencern werden. 

    On top: Erfahre, wie du dein Management für LinkedIn begeisterst und hole dir schnelle Quick-wins für die LinkedIn Unternehmensseite!

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    2. Erfolgreicher Follower-Aufbau für LinkedIn Unternehmensseiten

    Erfolgreicher Follower-Aufbau für LinkedIn Unternehmensseiten erfordert ein gezieltes Einladungsmanagement und Reichweiten-Strategien. 

    So gehst du vor: 

    2.1. Kontakte einladen:Als Admin kannst du monatlich bis zu 250 eigene Kontakte einladen, der Unternehmensseite zu folgen. Nutze dieses Potenzial voll aus.

    2.2. Routine etablieren:Lade neue Kontakte nach jeder Vernetzung dazu ein, der Unternehmensseite zu folgen.

    2.3. Unternehmensseiten folgen:Folge den Unternehmensseiten von Kunden und Partnern, um Beziehungen zu stärken und Sichtbarkeit zu erhöhen.

    2.4. Interaktion als LinkedIn-Unternehmensseite:Kommentiere Beiträge von Kunden, Mitarbeitenden und relevanten Medien als offizielle Unternehmensseite. Das wirkt professionell und erzielt hohe Resonanz.

    2.5. Folge den MVPs deiner Branche:Vernetze dich mit reichweitenstarken VIP-Influencern deiner Branche und kommentiere ihre Beiträge. Sie sind die Zielgruppenbesitzer. Wenn sie auf deine Beiträge reagieren, gewinnt dein Beitrag ein Vielfaches an neuer Reichweite. 

    3. Corporate Influencer: Mitarbeiter als Markenbotschafter

    Eine aktive Community entsteht nicht von selbst. Unternehmen müssen bewusst Interaktionen initiieren und an vielen Stellen Touchpoints zum Unternehmen schaffen. Corporate Influencer sind ein unverzichtbarer Teil einer erfolgreichen LinkedIn-Strategie!

    Mitarbeitende, die aktiv auf LinkedIn sind, tragen zur Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der Marke bei.

    So aktivierst du Corporate Influencer:

    3.1. Schulungen anbieten:Zeige Mitarbeitenden, wie sie LinkedIn professionell nutzen können.

    3.2. Content bereitstellen:Gib ihnen fertige Inhalte, die sie teilen können, oder ermögliche es ihnen, eigenen Content zu erstellen.

    3.3. Erfolge feiern:
    Teile Geschichten über Mitarbeitende, die durch LinkedIn Erfolge erzielt haben.

    Die LinkedIn-Unternehmensseite von einem Experten optimieren lassen

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    Der Unterschied zwischen Reputation Management und Personal Branding

    Personal Branding Blog

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    Was ist der Unterschied zwischen Reputation Management und Personal Branding? 

    Dem Unternehmen ein Gesicht geben, dass Mitarbeitern, Kunden und Stakeholdern Orientierung und Sicherheit bietet, gerade in unvorhersehbaren Zeiten oder während einer Transformation.

    Das ist das Ziel im Personal Branding und Corporate Influencing. Ein wesentlicher Teil von Personal Branding ist klar werblich-orientiert. Kommuniziert wird nach dem Push-Prinzip aus der Ich-Perspektive in den Markt. 

    Was ich während meiner PR-Karriere ausschließlich für Vorstände, CEOs und Geschäftsführer geleistet habe, setze ich als selbstständige Personal Branding Beraterin heute auch für Führungskräfte um.

    Reputation Management ist jedoch mehr als Personal Branding und reine Image-Pflege.

    Reputation Management bezieht die öffentliche Meinung bewusst mit ein.

    Damit diese entstehen und gestaltet werden kann, setzt erfolgreiches Reputation Management eine klare Botschaft und die aktive Teilnahme an öffentlichen Debatten auf LinkedIn, in Medien und auf Kongressen voraus. 

    Reputation Management ist auch agenda-getrieben. Doch Reputation Management ist dialogorientiert und sucht die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Empfängern in der Öffentlichkeit, anders als bei einer zugespitzten definierten Zielgruppe im Personal Branding. 

    Das sind die Unterschiede zwischen Reputation Management und Personal Branding. 

    Ich unterstütze dich sowohl sowohl im Reputation Management als auch im Personal Branding. 

    Willst du dich bei Stakeholdern, Medien und Kunden auf LinkedIn ins Gespräch bringen? 

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    Simone Brett-Murati

    23 Juli 2024

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    Wie viel Authentizität ist im Job erlaubt?

    Personal Branding Blog

     |  Simone Brett-Murati

    Wie viel von meiner eigenen Authentizität ist wirklich im Job erlaubt? Bewusst und unbewusst stellen sich viele im Berufsleben diese Frage. Authentizität fängt bereits bei simplen Überlegungen an: 

    Krawatte beim Kundentermin – ja oder nein?
    Ist lautes lachen als Frau in Führungsposition erlaubt? 

    Darf ich als Führungskraft offen darüber sprechen, dass ich noch nicht am Ziel bin, aber bereit bin, weiter zu wachsen?

    Um dir eine Hilfestellung bei der Frage zu geben, wie viel Authentizität im Job erlaubt ist, habe ich den Personal Branding Podcast "Deine Marke im Spiegel" ins Leben gerufen. Du findest die erste Ausgabe aktuell ausschließlich auf meinem Youtube-Kanal und bald auch überall, wo es Podcasts gibt. 

    Simone Brett-Murati

    18 April 2024

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    Die Balance zwischen Authentizität und Rolle

    In den ersten Folgen von Deine Marke im Spiegel tauche ich genau in dieses Thema ein. Gemeinsam mit meinem Gast Jörn Ehrlich, Diplom-Sportwissenschaftler und geschäftsführender Gesellschafter von V.I.E.L Coaching + Training, diskutieren wir darüber, wie du die berufliche Identität formen kannst und wie viel Authentizität dabei wirklich angebracht ist.

    Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Gespräch: Es geht darum, die richtige Balance zwischen Authentizität und Anpassung an die berufliche Rolle zu finden.

    Authentizität leitet sich ab von Originalität und der Fähigkeit, aus dir selbst heraus, aus eigener Motivation zu handeln. Das setzt zunächst voraus, dass du dir deiner selbst bewust bist. 

    Inwiefern du deine Authentizität am Arbeitsplatz zeigen kannst, hängt aber immer auch von der Unternehmenskultur ab, in der du dich bewegst.

    Das führt zu einem Spannungsfeld zwischen dem, wer du bist, und dem, was von dir erwartet wird.

    Authentizität und Personal Branding 

    Dieses Spannungsfeld ist genau der Punkt, an dem es spannend wird.

    Authentizität im Job ist kein "Alles oder Nichts", sondern ein kontinuierlicher Prozess. Schritt für Schritt kannst du herausfinden, was Authentizität für dich bedeutet und wie du sie im Berufsalltag leben kannst.

    In meinem Podcast „Deine Marke im Spiegel“ möchte ich dir Denkanstöße geben und dir helfen, deine berufliche Identität zu schärfen.

    Ich bin überzeugt: Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding! Die Werte, nach denen du kommunizierst und handelst, sind Ausdruck deiner Authentizität.

    Deine Reise geht weiter - oder fängt sie gerade erst an? 

    Möchtest du jetzt deine authentische Personal Brand gemäß deiner beruflichen Rolle aufbauen? Informiere dich hier über mein Personal Branding Angebot als Personal Brand Coach für Unternehmer, Führungskräfte und Selbstständige.

    Deine Persönlichkeit ist dein stärkstes Branding

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    Was ist Rollen-Authentizität am Arbeitsplatz

    Personal Branding Blog

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    Authentizität heißt, Anteile die dich unterscheiden, nicht zu verstecken 

    Vor 20 Jahren kam ich für meinen Berufseinstieg nach Hambug und durfte an meinem ersten Arbeitsplatz vier Wochen nicht ans Telefon, weil ich angeblich einen zu starken fränkischen Dialekt sprach. 

    Nach sechs Monaten habe ich das Unternehmen gewechselt. 

    Jetzt bin ich seit 20 Jahren in der schönsten Stadt Deutschlands,weil ich mich entschieden habe, die Anteile, die mich unterscheiden zu zeigen und nicht zu verstecken.

    Ich habe gelernt, was an Entfaltung möglich ist, wenn das Arbeitsumfeld mit den eigenen Werten übereinstimmt - und was Rollen-Authentizität bedeutet, wenn die Unternehmenskultur oder andere Faktoren eine Abgrenzung persönlicher Werte und der Unternehmenskultur notwendig machen. 

    Was Werte mit Authentizität zu tun haben

    Wünschst du dir, in beruflichen Situationen authentischer sein zu können und mehr von deiner Persönlichkeit zu zeigen?

    Ich würde sagen, dass ich in meinem Berufsleben immer authentisch war und nie das Gefühl hatte, mich verbiegen zu müssen.

    Doch was ich rückblickend festgestellt habe:

    Dort, wo meine Werte nicht gelebt wurden, konnte ich nicht vollständig andocken.

    Ich konnte Stärken ungehindert entfalten – und doch war Druck spürbar, keinen Anlass zur Kritik zu liefern.

    In diesen Umfeldern musste ich mehr Energie aufwenden, um dieselbe Leistung zu erzielen – während ich woanders den Flow praktisch magisch angezogen habe.

    Werte sind Ausdruck deiner Authentizität am Arbeitsplatz  

    Darf ich als Führungskraft offen darüber sprechen, dass ich noch nicht am Ziel bin, aber bereit bin, weiter zu wachsen?

    Authentizität kommt aus dem Altgriechischen und leitet sich etymologisch ab von „auto“ für „selbst“ und „hentes“ für „handeln“.

    Der Begriff Authentizität bezeichnet damit die Fähigkeit, aus sich selbst heraus, aus eigener Motivation heraus zu handeln.

    Das setzt voraus, dass du dir deiner selbst bewusst bist – und an deiner Selbstreflektion und deinem Bewusstsein über dich selbst, deine inneren Motive und Werte, arbeiten wir im Coaching.

    Ich bin überzeugt: Die Werte, nach denen du kommunizierst und handelst, sind Ausdruck deiner Authentizität. 

    Rollen-Authentizität im Personal Branding

    Um professionell gemäß deiner Rolle authentisch am Arbeitsplatz sein zu können, hilft es dir, deine Werte in Worte zu fassen.

    Willst du in deiner Rolle mehr Authentizität wagen und einen authentischen Führungsstil etablieren?

    Informiere dich hier über mein Personal Branding Angebot als Personal Brand Coach für Unternehmer, Führungskräfte und Selbstständige.

    Personal Branding Angebot

    Simone Brett-Murati

    11 September 2024

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    Das perfekte Personal Branding Foto

    Personal Branding Blog

    Inhaltsverzeichnis

    Das Geheimnis eines perfekten Personal Branding Fotos ist...

    Die meisten Menschen denken ja, sie nicht fotogen – aber das stimmt nicht.
    Mit Business FotografPaul Königerhabe ich mich darüber unterhalten, wie jeder das perfekte Bild aus sich herausholen kann.

      Es hat nichts mit Kleidung zu tun oder dem Hintergrund.Oft liest man Tipps wie „Bleib authentisch und sei du selbst!“

      Gleichzeitig soll ein Lächeln natürlich und nicht gestellt wirken.Wie kriegst du das vor der Kamera hin?

      Das Geheimnis eines perferkten Fotos ist die Haltung zu dir selbst.

      Je gefestigter du in deiner Persönlichkeit bist, desto offener ist dein Blick, desto strahlender ist dein Lächeln - desto authentischer bist du und wirkst du. 

      Auf Bildern, besonders an den Augen, lässt sich sehr gut ablesen, in welcher Beziehung jemand eigentlich zu sich selbst steht.Locker und gelöst fühlst du dich, wenn du deine Stärken kennst und deine Schwächen genauso annehmen kannst.

      Was ein sehr guter Fotograf anders macht

      Hast du es schon mal ausprobiert?

      Einen sehr guten Fotografen erkennst du daran, indem er auf dich eingeht und dich durch Gespräche genau an den Punkt bringt, wo du entspannt ohne darüber nachzudenken einfach du selbst sein kannst – perfekt ausgeleuchtet. 

      Ein professionelles Businessfoto ist deshalb immer seinen Preis wert.

      Was denkst du darüber?

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      Simone Brett-Murati

      25 September 2024

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      Bereit für den nächsten Karriereschritt?

      Personal Branding Blog

      Inhaltsverzeichnis

      Du planst einen Jobwechsel und möchtest deine Bewerbung und dein LinkedIn-Profil komplett überarbeiten?

      Vor allem möchtest du von Recruitern auf LinkedIn gefunden und angesprochen werden?

      Wenn du in deinem aktuellen Unternehmen keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr siehst, ist es Zeit, extern neue Wege zu gehen.

        Der Schlüssel zur Sichtbarkeit

        Die richtige Positionierung und Netzwerken sind dabei die Schlüssel für Sichtbarkeit bei neuen Stakeholdern.

        In meinem Personal Branding Coaching entwickle ich eine überzeugende Story aus deinen Stärken, Werdegang und Persönlichkeit.

        Im Coaching Prozess wird die Story nahtlos auf dein LinkedIn-Profil sowie auf deine Bewerbungsunterlagen übertragen.

        Von Recruitern auf LinkedIn kontaktiert werden - auch ohne Content

        Eine klare, fundierte und authentische Personal Brand, die sich durch die Bewerbungsunterlagen, dein LinkedIn Profil und den persönlichen Auftritt zieht. Und das alles in nur vier Wochen!

        Du lernst, wie HR Professionals und Recruiter auf dein Profil aufmerksam werden – auch ohne eigenen Content zu posten.

        Brauchst du Unterstützung bei deinem nächsten Karrieresprung?

        Vereinbare hier deinen Kennenlern-Termin

        Simone Brett-Murati

        07 Oktober 2024

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        Wie als Corporate Influencer die politische Meinung äußern?

        Personal Branding Blog

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        Wie kannst du als Corporate Influencer deine politische Meinung auf LinkedIn äußern und darfst du das überhaupt?

          Als Corporate Influencer die politische Meidnung äußern: Das sagt der Gesetzgeber 

          Arbeitsrechtlich ist es nicht verboten, die politische Meinung am Arbeitsplatz zu äußern. Es kommt darauf an, was in der Freizeit oder in der Arbeitszeit und mit vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Mitteln wie Computer oder Diensthandy veröffentlicht wird.

          Es ist auch ein Unterschied, ob du dich als Privatperson politisch äußerst oder ob auf deinem Profil, wie es auf LinkedIn natürlich der Fall ist, dein Arbeitgeber genannt wird und ersichtlich ist.

          Dann bist du verpflichtet, die Interessen deines Arbeitgebers zu schützen. Hetzerische, diskriminierende oder beleidigende Kommentare oder Aktivitäten, die auch die allgemeine Betriebskultur stören, sind definitiv nicht erlaubt.

            Die gesellschaftspolitische Verantwortung von Unternehmern

            Was aber meiner Meinung nach absolut angebracht ist, ist sich offen für demokratische Werte zu positionieren.

            Wir leben in einer Zeit, in der weltweit das Vertrauen in demokratisch gewählte Regierungen und Medien seit Jahren kontinuierlich sinkt. Die einzige Institution, die als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen wird, ist der Arbeitgeber.

            • Damit haben Unternehmen eine steigende gesellschaftspolitische Verantwortung, die sie meiner Meinung nach auch erfüllen sollten.

            Wie kannst du auf LinkedIn über politische Themen sprechen und die Interessen deines Arbeitgebers schützen?

            1.      Kontaktiere die Unternehmenskommunikation und frage, welche Haltung dein Unternehmen in wirtschaftspolitischen Fragen vertritt und welche öffentliche Kommunikation dazu in der Vergangenheit stattfand, auf die du dich beziehen kannst.

            2.      Suche in deinem Unternehmen nach Kollegen, die deine Auffassung teilen, stimmt euch ab und tretet gemeinsam auf.

            3.      Schau dir die Werte und gesellschaftspolitisches Engagement deines Unternehmens an. Vielleicht habt ihr dieCharta der Vielfalt e.V.unterzeichnet oder unterstützt ähnliche Initiativen. Beziehe dich in deinem Post darauf und sage, was das mit dir persönlich zu tun hat.

            4. Zu einer starken Unternehmenskommunikation gehört es, die Auswirkungen von wirtschafts-/ gesellschaftspolitischen Entwicklungen auf die Stimmung im inneren im Blick zu haben und auf wichtige Fragen der Zeit Antworten und eine Haltung zu formulieren, die sich aus Vision, Werten und Unternehmenskultur speist.

            Eine schriftlich formulierte Haltung zu Demokratie, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung bietet eine Perspektive und stärkt die Identifikation mit dem Arbeitgeber.

            Du brauchst Unterstützung beim Corporate Content und Corporate Influencing? 

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            Simone Brett-Murati

            07 November 2024

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            "Ich bin nicht gut genug"

            Personal Branding Blog

            Inhaltsverzeichnis

            „Ich bin nicht gut genug.“
            „Meine Arbeit ist nichts Besonderes. Jeder kann das.“
            „Ich muss erst Experte sein, bevor ich mich öffentlich zu diesem Thema äußere“.

              Jeder Mensch hat einen großen inneren Kritiker

              Ist dir einer dieser Sätze schon mal in den Sinn gekommen?

              Nach über 20 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Arbeitskontexten von Agentur, Konzernstrukturen und Selbstständigkeit weiß ich: Jeder Mensch hat einen großen inneren Kritiker. 

              Und: In jedem System haben Persönlichkeit, Glaubenssätze und Selbstkonzept 𝗺𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴. 

              Wie dich Persönlichkeit und Glaubenssätze beeinflussen

              Es ist unfassbar, wie oft wir uns manchmal im Weg stehen, trotz Ausbildung, Erfahrung und Erfolgen.

              Wenn du merkst, dass du immer wieder daran scheiterst, das zu machen, was du eigentlich willst, könnte ein Glaubenssatz dahinter stecken. 

              Glaubenssätze sind verankerte, geprägte Denkmuster, mit denen wir Situationen re-inszenieren, weil sie uns Orientierung bieten und weil wir ihnen eine Berechtigung geben. 

              Heißt im Klartext: Glaubenssätze sind oft aus Strategien im Umgang mit einem bestimmten Thema entstanden, dass stress- oder konfliktbehfatet war, oder zumindest Angst ausgelöst hat. 

              Mit der damals angeeigneten Strategie ist es dir gelungen, mit der Situation umzugehen.

              Doch der entscheidende Unterschied ist: Meist ist die Situation längst Vergangenheit.

              Die äußeren Rahmenbedingungen haben sich geändert. doch die Angst davor ist immer noch (unbewusst) da - und dein Glaubenssatz auch.  

              Für den Aufbau einer Personal Brand sind Glaubenssätze nicht unbedingt förderlich.

              Wie kannst du damit umgehen? 

              Alternativen zu "Fake it till you make it"

              Welche Alternativen gibt es zu "fake it till you make it"?

              Herminia Ibarra, Professorin an der London Business School, forscht zu den Themen Authentizität und Arbeitsidentität.

              Sie hat herausgefunden:

              Authentizität ist kein starres, statisches Selbstbild i.S.v. „Ich bleibe mir treu und muss mich nicht anpassen.“

              Sondern Authentizität ist eine sich stetig entwickelnde Qualität, die durch Hineinwachsen in neue Rollen gefördert wird.

              Was heißt provisorische Identität?

              Ibarra spricht von einer provisorischen Identität (provisorisches Selbst), die Führungskräfte sich bewusst zulegen, um unterschiedliche Führungsstile auszuprobieren.

              Das hat nichts mit fake it till you make it zu tun.

              Sondern es ist ein bewusstes über die eigene Komfortzone hinausgehen, sich selbst neu zu erfinden und sein Umfeld daran teilhaben lassen.

              Inwiefern die offene Kommunikation über den eigenen Lernprozess möglich ist, ist auch eine Frage deines Systems und der Fehlerkultur einer Organisation. 

              Personal Branding heißt Lernprozesse dokumentieren

              Dennoch ist es möglich, eigene Lernfortschritte professionell zu kommunizieren.

              An diesem Punkt setzt Personal Branding an.

              Personal Branding – wie ich es verstehe – ist ein Prozess, der dir Zugang verschafft zu deinen Ressourcen, dich empowered, über deinen Schatten zu springen und das unter Berücksichtigung deiner Rolle zu artikulieren.

              Wir sind keine fertigen Führungskräfte und auch die Welt ist stetig im Wandel.

              Das macht es umso wichtiger, individuelle Ressourcen zu erkennen und eigene Lernprozesse zu teilen.

              Was lernst du gerade?

              Hier geht's zum Personal Branding Angebot

              Simone Brett-Murati

              19 November 2024

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              Mehr Wertschätzung für deine Leistung und ehrliches Interesse an deiner Person

              Personal Branding Blog

              Inhaltsverzeichnis

              Fühlst du dich im Job manchmal, als müsstest du einfach nur „funktionieren“ und abliefern – dabei wünschst du dir auch am Arbeitsplatz echte Beziehungen?

              In einem schnelllebigen Arbeitsalltag unter Druck kann man schnell das Gefühl kriegen, dass die eigene Leistung nicht gesehen wird und dass es nur um Ergebnisse und nicht um dich als Mensch dahinter geht.  

              Was sagt das über dich, wenn du so denkst? 

              Einerseits ist es ein nachvollziehbarer Wunsch. Andererseits kommt hier Eigenverantwortung ins Spiel. 

              Sagst du - auch im Gespräch mit Kunden und Vorgesetzten - was du brauchst und adressierst du deine Bedürfnisse? Oder wartest du darauf, "gesehen zu werden"? 

                Wie erhältst du mehr Wertschätzung für deine Leistung und für dich? 

                Im Arbeitsalltag ordnen wir eigene Bedürfnisse und Empfindungen oft den Anforderungen unserer Rolle unter.

                Das kann frustrierend sein.

                Der Weg, mehr Wertschätzung für die eigene Leistung und Interesse an der eigenen Person zu erhalten ist,dich selbst besser kennenzulernen.

                Wie wäre es, wenn du wüsstest, wie du wirklich tickst – und dies nutzenkönntest, um authentisch und professionell in deiner Rolle zu kommunizieren?

                Personal Branding Coaching mit DiSG macht genau das möglich!

                  Wie tickst du - Kennst du deine Persönlichkeit? 

                  DiSG (engl.DiSC) ist eine bekannte Persönlichkeits-Typologie. Ich bin die einzige Personal Branding Beraterin in Deutschland, die DiSG im Personal Branding einsetzt. 

                  Nach dem DiSG-Modell hat jeder Mensch eine bevorzugte Verhaltensweise, zum Beispiel Dominanz, Initiative, Stetigkeit oder Gewissenhaftigkeit.

                  Keine Verhaltensweise ist besser oder schlechter als die anderen.

                  Jede hat ihren Wert und ist ebenbürtig.

                  Wie hilft mir DiSG zu wissen, wie ich ticke?

                  ✅ Du erkennst Stärken und Verhaltensmuster.

                  ✅ Du verstehst dich selbst besser.

                  ✅ Du kommunizierst bewusster.

                  ✅ Du setzt deine Ressourcen gezielt ein – im Job, im Team und privat.

                  Mit Personal Branding Karriereziele erreichen und Wertschätzung erhalten

                  Mit DiSG als Basis kannst du nicht nur deine innere Landkarte besser lesen, sondern auch dein authentisches Profil – persönlich und beruflich – entwickeln.

                  Als einzige Personal Branding Expertin in Deutschland, die lizenzierte DiSG-Trainerin und zertifizierter Business Coach ist, begleite ich dich durch diesen einzigartigen Prozess.

                  Personal Branding für Führungskräfte

                  Simone Brett-Murati

                  26 November 2024

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                  Authentische Führung in Zeiten von KI

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                  Inhaltsverzeichnis

                  Hast du dich schon mal gefragt, wie du deine Führung mit KI verbesserst?

                  Das war das lebhaft diskutierte Podiumsthema beimV.I.E.L Coaching + TrainingNeujahrsempfang.

                  Spannende Frage, dachte ich. Und gleichzeitig:

                  Wie bleibt Führung in Zeiten von KI authentisch?

                  Ich finde, es ist ein Unterschied, ob KI für informiertes, datengestütztes Decision Making genutzt wird – oder ob man sich mit Chat GPT auf ein schwieriges Mitarbeitergespräch vorbereitet.

                  Manche tun das offenbar.

                  Gut fand ich die Ideen vonKlöckner & Co SEzum Einsatz von KI in der Personalentwicklung z.B. zur Erstellung von Trainingsvideos. Auch hier war das Fazit: "Ohne Human in the Loop geht es nicht."

                  Meine Meinung ist:

                  KI kann Prozesse beschleunigen, aber zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzen.

                  Der Umgang mit Menschen ist die wichtigste Führungsaufgabe – 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗼𝘂𝘁𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻?

                  Nicht allein Effizienz führt zum Teamerfolg, sondern Vertrauen und Motivation. 

                  • Wesentlicher Teil der eigenen persönlichen Entwicklung zur Führungsfigur ist die Frage:

                  Wie stärke ich die Beziehung zu Mitgliedern in meinem Team, damit Vertrauen steigt und jeder sich voll einbringt? Wie stärke ich die Beziehung zu mir selbst?

                  Dafür braucht es keine KI.

                  Sondern es braucht gesunden Menschenverstand, Lust auf Menschen und Beziehungen und Zeit-Räume für persönliches Wachstum und Weiterentwicklung.

                  Coaching ist der Zeit-Raum, um deine Führung, Empathie und Wahrnehmung zu reflektieren und fortzuentwickeln. Dabei empowere ich dich als Business Coach. 

                  Gerade wenn Technologie immer mehr Aufgaben übernimmt, erhält Authentizität einen neuen Stellenwert.

                  Authenticity beats KI – finde ich und freue mich in diesem Zusammenhang auch auf viele neue und unterhaltsame Denkanstöße aus Tom Rückerl’s &Luisa Lau's neuem Buch „Motivationscoaching.“ 

                  Wie kannst du als Führungskraft eine starke, authentische Personal Brand aufbauen – und dabei wirklich du selbst bleiben?

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                  Simone Brett-Murati

                  14 Januar 2025

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