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Was ist der Unterschied zwischen Reputation Management und Personal Branding?
Dem Unternehmen ein Gesicht geben, dass Mitarbeitern, Kunden und Stakeholdern Orientierung und Sicherheit bietet, gerade in unvorhersehbaren Zeiten oder während einer Transformation.
Das ist das Ziel im Personal Branding und Corporate Influencing. Ein wesentlicher Teil von Personal Branding ist klar werblich-orientiert. Kommuniziert wird nach dem Push-Prinzip aus der Ich-Perspektive in den Markt.
Was ich während meiner PR-Karriere ausschließlich für Vorstände, CEOs und Geschäftsführer geleistet habe, setze ich als selbstständige Personal Branding Beraterin heute auch für Führungskräfte um.
Reputation Management ist jedoch mehr als Personal Branding und reine Image-Pflege.
Reputation Management bezieht die öffentliche Meinung bewusst mit ein.
Damit diese entstehen und gestaltet werden kann, setzt erfolgreiches Reputation Management eine klare Botschaft und die aktive Teilnahme an öffentlichen Debatten auf LinkedIn, in Medien und auf Kongressen voraus.
Reputation Management ist auch agenda-getrieben. Doch Reputation Management ist dialogorientiert und sucht die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Empfängern in der Öffentlichkeit, anders als bei einer zugespitzten definierten Zielgruppe im Personal Branding.
Das sind die Unterschiede zwischen Reputation Management und Personal Branding.
Ich unterstütze dich sowohl sowohl im Reputation Management als auch im Personal Branding.
Willst du dich bei Stakeholdern, Medien und Kunden auf LinkedIn ins Gespräch bringen?