Die Bedeutung einer Personal Brand ist, du wirst selbst zur Marke. Nicht dein Produkt sondern du wirst zur Personenmarke. Bekannte Beispiele für Personenmarken sind Stars wie Naomi Campbell, Karl Lagerfeld, Thomas Gottschalk und im Geschäftsumfeld Elon Musk, Richard Branson und Oprah Winfrey.
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Wie wirst du zur Personenmarke?
Die Arbeit an der eigenen Marke fängt nicht auf LinkedIn an, sondern viel früher – und geht um einiges tiefer.
Dein Weg zur Personal Brand bleibt nicht an der Oberfläche, wie man es bei flüchtigen Beiträge vermuten könnte. Um deine Personal Brand zu entwickeln, geht der Weg nach innen zu deiner Persönlichkeit.
Die gute Nachricht: Niemand kann dein Branding kopieren – es kann nur aus dir selbst kommen, weil du einzigartig bist. Diese Substanz braucht es, denn nur darüber baust du Vertrauen auf.
Was in den aktuellen Beiträgen zum Thema Personal Branding häufig nicht steht: Personal Branding hat viel mit dem eigenen Selbstbild und mit Transformation zu tun.
Es geht um Antworten auf diese elementaren Fragen:
- Entspricht das, was andere in mir sehen, der Vorstellung, die ich von mir habe?
- Welchen Nutzen stifte ich eigentlich meinem Umfeld, also was ist mein persönliches Markenversprechen?
- Bestimmt die Zahl auf meinem Gehaltszettel meinen Markenwert (= Selbstwert)?
Du ahnst es, sich seine eigene Marke aufzubauen begrenzt sich nicht auf ein paar Posts mit bunten Bildern.
Es geht um die Substanz. Diese kommt aus deiner Persönlichkeit und macht sich in deiner Haltung, in deinen Werten, in deiner Sprache und deinem Kommunikationsstil bemerkbar.
Damit du eine Hilfestellung bekommst, wie du dich deiner Personal Brand näherst, stelle ich dieses Premium Personal Branding Workbook zur Verfügung, das Sie hier herunterladen können: