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Personal Branding Blog

LinkedIn Infokasten – Welche Infos hier wirklich zählen

Inhaltsverzeichnis

Stell dir vor, du gehst zu einem Pitch – und legst deinen Lebenslauf auf den Tisch.

Dasselbe ist es, wenn der LinkedIn-Infokasten den Lebenslauf in tabellarischer Form enthält.

Der Punkt ist: Kunden interessieren sich vor allem dafür, ob du Zukunft mitgestalten kannst – und Ergebnisse lieferst und geliefert hast.

Und genau deshalb ist es wichtig, die Funktionen der einzelnen Profilbereiche klar zu trennen.

Der Lebenslauf auf LinkedIn gehört ins Profil – aber nicht in den LinkedIn-Infokasten.

Was schreibe ich in den LinkedIn-Infokasten?

Der LinkedIn-Infokasten ist klar vom Lebenslauf auf LinkedIn abzugrenzen.

Darum sollte es im LinkedIn-Infokasten gehen:

  • Sprich darüber, was du bewegt hast.
  • Welche messbaren Ergebnisse du erzielt hast.
  • Wie du deine Branche aktiv mitgestaltest.

Das wirkt lebendig und authentisch – und zieht qualifizierte Anfragen von der Wunschzielgruppe an.

Ohne Werbebudget. Nur durch klare Positionierung und authentische Sichtbarkeit.

Lebenslauf auf LinkedIn teilen

Der Lebenslauf lässt sich selbstverständlich auch auf dem LinkedIn-Profil abbilden. Entscheidend ist jedoch die klare Trennung zwischen Werdegang und LinkedIn-Infokasten, da beide unterschiedliche Funktionen erfüllen.

Platz für den Lebenslauf auf LinkedIn bietet der Abschnitt „Berufserfahrung“.
Er bildet einen zentralen Teil der strukturellen Grundlage des Profils und zeigt die Stationen des beruflichen Weges.

In den LinkedIn-Infokasten hingegen gehören Positionierung, Vision und Resultate – also das, was Wirkung erzeugt und die Zukunftskompetenz sichtbar macht.

Mit optimiertem LinkedIn Profil klar positionieren

Ein professionell erstelltes Linkedin Profil ist entscheidend, um dich als Top-Kandidat zu positionieren und Zugang zum verdeckten Arbeitsmarkt zu erhalten.

Im Wettbewerb punktet ein Profil, das Ergebnisse und Expertise klar zeigt.