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Gekaufte Leads auf LinkedIn kosten zwischen 6 und 15 € pro Kontakt.
Die Alternative?
Eine strategische LinkedIn-Präsenz, die ohne Werbebudget neue Kundenbeziehungen schafft.
LinkedIn = "Facebook für Business"?
Zumindest nicht, wenn es richtig genutzt wird.
Facebook ist auf Unterhaltung, Reichweite und private Vernetzung ausgerichtet.
LinkedIn hingegen wird im B2B dort relevant, wo Vertrieb entsteht und Beziehungen aufgebaut werden.
Im B2B ist LinkedIn nicht nur ein weiterer Kanal für Content, sondern ein Vertriebstool, das Expertise sichtbar macht, qualifizierte Kontakte anzieht und Markenpositionierung stärkt.
Sichtbarkeit entsteht dabei nicht nur durch hohe Posting-Frequenz, sondern durch authentische Inhalte mit klarer Positionierung, die Vertrauen aufbauen und strategisch auf den Vertrieb einzahlen.
13 Touchpoints: Warum Marketing und Vertrieb auf LinkedIn eins werden
Die Realität: B2B-Kunden konsumieren 13 Berührungspunkte, bevor sie ein Kontaktformular absenden.
LinkedIn ist die Plattform, auf der die Touchpoints in Marketing und Vertrieb verschmelzen – aber nicht allein durch eine Unternehmensseite.
Ein B2B-Geschäft entsteht hier nicht durch einen einzelnen Post, sondern durch viele Interaktionen: Content, Profilbesuche, Kommentare, geteilte Beiträge, persönliche Nachrichten oder Empfehlungen.
Da all diese Berührungspunkte auf einer Plattform stattfinden, funktionieren Marketing und Vertrieb hier nicht getrennt.
Sichtbarkeit, Expertise und Kontaktaufnahme greifen direkt ineinander.
LinkedIn Strategie KMU vs. KAM
LinkedIn ermöglicht zeit- und ortsunabhängigen B2B-Vertrieb, sowohl für KMU als auch für Großkundenvertrieb.
Damit das soziale Netzwerk nicht zum „Facebook für Business" verkommt, sondern starkes Vertriebstool wird, ist die strategische Herangehensweise entscheidend.
Damit das soziale Netzwerk nicht zum „Facebook für Business" verkommt, sondern starkes Vertriebstool wird, ist die strategische Herangehensweise entscheidend.
Ist LinkedIn Job-Portal oder Vertriebsplattform?
LinkedIn ist im B2B nicht nur eine Plattform für Content, sondern ein relevanter Kanal für Vertrieb.
Wirkung entsteht dort, wo Marketing und Vertrieb ihre Aktivitäten entlang der Customer Journey verzahnen.
Entscheidend sind eine klare Rolle, authentische Kommunikation und kontinuierliche Präsenz – nicht alleinig die Menge an Posts.
Mehr zum Thema LinkedIn als strategischer Vertriebskanal gibt es in meinem Gastbeitrag „LinkedIn – Nur Likes oder auch Leads?“ in der Vertriebszeitung.
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LinkedIn als Vertriebsplattform: Mehr als Social Media im B2B